Aus gesundheitlichen Gründen fällt meine Kollegin Wiebke Claßen für die letzten Zusatzvorstellungen von "Rain Man" aus, so dass ich als Dr. Vernon Bruener ihren Part übernehme.
WEYHE, 15.04.2013
Spielplan 2013/2014 des Weyher Theaters veröffentlicht
Die Saison 2013/2014 steht, das Spielzeitheft ist ab sofort erhältlich, und hier erfahrt ihr natürlich alles über die Produktionen, an denen ich beteiligt bin:
1. "Taxi, Taxi" Komödie von Ray Cooney; Regie: Kay Kruppa
2. "Das Sams", Komödie für Kinder von Paul Maar; Regie: Hermes Schmid
3. "Herrenabend", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Kay Kruppa
4. "Zu schön, um wahr zu sein", Komödie mit Musik von Kay Kruppa und Frank Pinkus; Regie: Frank Pinkus
Künftig gibt es "Musik im Pub" statt im Foyer; im Programm bleiben "Cash" und "Es kann nur besser werden".
WEYHE, 16.04.2012
Spielplan 2012/2013 des Weyher Theaters veröffentlicht
Endlich ist der neue Spielplan für die Saison 2011/2012 des Weyher Theaters offiziell, und auch das neue Spielzeitheft ist raus. Hier die Stücke, die mich in der neuen Saison betreffen:
1. "Zweimal lebenslänglich" nach Stephen King; Regie: Frank Pinkus
2. "Männer für gewisse Stunden", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Kay Kruppa
3. "Schlafzimmergäste", Farce von Alan Ayckbourn; Regie: Kay Kruppa
4. "Es kann nur besser werden", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Frank Pinkus
Außerdem gibt es ab Herbst wieder "Musik im Foyer", wo ich ebenfalls mitwirke. Weiterhin im Programm bleiben "Cash", "Kalender Boys" und "Oh Boy!".
WEYHE, 18.04.2011
Spielplan 2011/2012 des Weyher Theaters bekanntgegeben
Endlich ist der neue Spielplan für die Saison 2011/2012 des Weyher Theaters offiziell, und auch das neue Spielzeitheft ist raus. Hier die Stücke, die mich in der neuen Saison betreffen:
1. "Die Mausefalle", Kriminalstück von Agatha Christie; Regie: Frank Pinkus
2. "Die Abenteuer von Pettersson und Findus", Komödie nach Sven Nordquist; Regie: Hermes Schmid
3. "Und alles unter einem Dach!", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Frank Pinkus
4. "Oh Boy!", Rock'n Roll-Musical von Kay Kruppa und Frank Pinkus; Regie: Frank Pinkus
Diesmal nur vier neue Produktionen für mich, was zum einen an den größeren Rollen liegt, zum anderen an "Cash", "Kleine Nachtmusik" und "Kalender Boys", die in der neuen Saison weiterlaufen. Langeweile ist also nach wie vor nicht in Sicht!
WILHELMSHAVEN, 07.02.2011
Interview auf Radio Jade
Nachdem nun mein erstes Jahr am Weyher Theater rum ist, lud mich Radio Jade zu einem Interview und Erfahrungsbericht ein. Hier findet ihr die Mitschnitte aus der "Frühschicht" und "Direkt".
WILHELMSHAVEN, 06.02.2011
Erste Synchronisationsarbeit online
Zusammen mit Nicolas C. Ducci habe ich meine erste Synchronisationserfahrung gemacht. Nicht als Auftragsarbeit, aber aus Spaß an der Freud haben wir Nicos Übersetzung von Hugh Lauries und Stephen Frys "Some Information please" eingesprochen. Viel Spaß damit!
WILHELMSHAVEN, 21.06.2010
Veränderungen beim Theater am Meer
Aufgrund meiner beruflichen Veränderung, die mich nach Weyhe gelockt hat, kann ich dem Theater am Meer nicht mehr in dem bisherigen Maße zur Verfügung stehen. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung habe ich mich daher nicht mehr als stellvertretender Bühnenleiter und Pressesprecher zur Wahl gestellt und bin somit mit dankbaren Worten aus dem Vorstand entlassen worden. Für die Printprodukte wie Spielzeitheft, Programmhefte und Plakate bleibe ich weiter zuständig.
WEYHE, 27.05.2010
Auch die Homepage macht es offiziell...
Auch auf der Webseite des Weyher Theaters bin ich nun offiziell als Ensemble aufgeführt. Ein sehr schönes Gefühl! Hier geht es zu meiner Personenbeschreibung.
WEYHE, 23.04.2010
Spielplan 2010/2011 in Weyhe steht - mit mir!
Nun ist es endlich abgemacht: Ab August gehöre ich zumindest für die Saison 2010/2011 fest zum Ensemble des Weyher Theaters. Und wenn das im neuen Spielzeitheft auch bisher nur bei einer Inszenierung konkret notiert ist, so bin ich doch umso erfreuter, dass ich die ganze Saison über reichlich zu tun haben werde. Und zwar in folgenden Stücken:
1. "Cash", Biografisches Schauspiel über das Leben von Johnny Cash von Kay Kruppa und Frank Pinkus; Regie: Kay Kruppa und Frank Pinkus
2. "Prost Neujahr!", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Frank Pinkus
3. "Michel aus Lönneberga" nach Astrid Lindgren; Regie: Hermes Schmid
4. "Mein Freund Harvey", Komödie von Mary Chase; Regie: Frank Pinkus
5. "Kalender Boys", Komödie von Kay Kruppa und Frank Pinkus; Regie: Kay Kruppa
6. "Kleine Nachtmusik", musikalischer Abend von Hermes Schmid und Karen Meyer-Vokrap
Da sich erfahrungsgemäß immer nochmal etwas an den Besetzungen ändert, werde ich diese auch jeweils erst zu Probenbeginn auf den jeweiligen Unterseiten veröffentlichen.
WEYHE, 10.03.2010
Marc am Weyher Theater - ein Zwischenstand
Wenige Tage vor meiner ersten Premiere am Weyher Theater am 19.3. mit "Rente gut - alles gut" steht nicht nur fest, dass bereits VOR der Premiere über 11.000 Karten verkauft sind - selbst für das Weyher Theater eine neue Erfahrung. Sogar das nächste Stück "Immer nur du", in dem ich am 19.5. mitwirke, wirft seine Schatten weit voraus. Inzwischen kann ich auch in Weyhe nicht mehr verheimlichen, dass ich vor Ort bin.
Diese Werbetafel steht am Orteingang von Kirchweyhe.
Auch für "Immer nur du", mein 2. Stück am Weyher Theater, wird hier schon geworben.
Am Theater selbst wird natürlich auch per Aushang auf den weiteren Spielplan hingewiesen.
Ansonsten kann ich bis jetzt nur sagen, dass ich meine Entscheidung in keinster Weise bereue. Die neuen Kollegen sind alle ausnahmslos sehr lieb und nett, und wenn die Zuschauer nur halb soviel Spaß beim Zuschauen haben wie wir bei den Proben, dann ist der Vorverkauf von 11.000 Karten auch legitim.
WILHELMSHAVEN/WEYHE, 26.10.2009
Wechsel ans Weyher Theater
Für mich haben sich völlig überraschend schwerwiegende, aber überaus erfreuliche berufliche Veränderungen ergeben. Ab Februar 2010 werde ich hauptberuflich als Schauspieler am Weyher Theater einsteigen!
Wer es nicht kennt: es ist das größte und erfolgreichste privat geführte Komödientheater Norddeutschlands. Aufgeführt werden u.a. Boulevard-Stücke, Musik-Theater, niederdeutsche Komödien und Weihnachtsmärchen. Mehr unter www.weyhertheater.de. Der Dramaturg Frank Pinkus hat unzählige erfolgreiche Stücke geschrieben, die in den letzten Jahren auch bei uns am Theater am Meer viele Zuschauer begeisterten, z.B. "Agathe un ik", "Kerls, Kerls, Kerls!" oder "Ik bün dar för di!", in denen ich meist nicht unwesentlich involviert war.
Nun wird für mich also ein großer Traum wahr - allerdings bedeutet es leider auch, dass ich "mein" Theater am Meer zumindest darstellerisch aufgeben muss. D.h. meine Rolle als Hofhund Bello in "Wi rockt op platt" wird (vorerst) meine letzte sein, dann folgt noch die Regie bei "Nix as Kuddelmuddel". Ein schwieriger Schritt, aber sicherlich der richtige! Die Aufführungstermine der beiden Stücke "Rente gut - alles gut" (lief unter "Geld in'n Büdel - miteeens Getüdel" auch schon bei uns) und "Immer nur du", für dich ich bereits eingeplant bin, findet ihr ebenfalls schon auf meiner Seite.
WILHELMSHAVEN, 21.06.2009
Spielplan 2009/2010 steht fest
Obwohl sich die Spielplan-Erstellung aufgrund diverser Hindernisse als zunehmend schwieriger gestaltet, konnten Marion Zomerland und Arnold Preuß auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung den neuen Spielplan bekanntgeben:
1. "Tippelbröders", Tragikkomödie von Hans Balzer; Regie: Nicolas C. Ducci
2. "Wi rockt op platt!", Bauernhofrockmusical von Sandra Keck; Regie: Arnold Preuß & Marion Zomerland
3. "Nix as Kuddelmuddel", Komödie von Jürgen Hörner; Regie: Marc Gelhart
4. "Du-!", 'lütt Heidideldei' von Rudolf Beiswanger; Regie: Thomas Willberger
5. "Keerls döör un döör", Komödie von Kerry Reynard; Regie: Marion Zomerland
Geplant ist bis jetzt, dass in Stück 1, 2 und 4 mitspiele.
BERLIN, 07.05.2009
Liederprogramm beim Parlamentarischen Abend
"10 Jahre Europäische Sprachencharta"
Das Theater am Meer, Niederdeutsche Bühne begeisterte in Berlin auf dem Parlamentarischen Abend „10 Jahre Europäische Sprachencharta“ mit seinem Liederprogramm „Mit 17 hett man noch Drööms. Eingeladen hatte die Wilhelmshavener das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Mit der Sprachencharta wurden vor 10 Jahren Regional- und Minderheitensprachen, so auch das Saterfriesisch und Niederdeutsch, unter Schutz gestellt.
Das Foto zeigt das Ensemble von „Mit 17 hett man noch Drööms“ mit dem Moderator des Abends, Ludger Abeln vom NDR – Fernsehen: (v.l. vorne) Gabriele Manke, Harald Schmidt, Claudia Schröder, Marion Zomerland, (hinten v.l.) Arnold Preuß, Heinz Fuchs, Klaus Aden, Fehmke Seibert, Ludger Abeln, Marc Gelhart, Marianne Karstens, Nicolas C. Ducci.
WILHELMSHAVEN, 04.02.2009
Videobericht zu "Kerls, Kerls, Kerls!" auf wzonline.de
Unter diesem Link ist ein aktueller Videobericht zu unserer neuen Inszenierung "Kerls, Kerls, Kerls!" zu finden, den der neue WZ-Mitarbeiter Christian Hinze produziert hat. Einfach mal reinschauen!
WILHELMSHAVEN, 27.11.2008
Marc springt schon wieder ein - bei "Kerls, Kerls, Kerls!"
Aus diversen Gründen sind drei von sechs Rollen bei "Kerls, Kerls, Kerls!", dem dritten Stück in unserer aktuellen Spielzeit, vakant geworden. Spontan füllt "Familie Gelhart" die offenen Posten aus - somit werden ab 8. Februar Ben Kleen, André und Marc Gelhart in dem Pinkus-Stück in der Inszenierung von Marion Zomerland zu sehen sein.
WILHELMSHAVEN, 30.10.2008
Marc springt bei JeverArtEnsemble ein
Aufgrund einer notwendig gewordenen Umbesetzung springe ich bei Elke Münchs Inszenierung "Der Schatten" von Jewgenij Schwarz ein. In der Aufführung des JeverArtEnsembles, bei dem ich 2003 auch in "Edo Wiemkens Töchter" mitgewirkt habe, übernehme ich am 21.11.08 um 20 Uhr im Autohaus Wilhelmshaven Nord die Rolle des Cäsar Borgia.
WILHELMSHAVEN, 18.08.2008
Probenbeginn "Dat kann jedeen passeern" - Besetzung steht fest
Die Sommerpause ist endlich vorbei, und nun beginnen die Proben für die erste Inszenierung der Saison. Hier die offizielle Besetzung:
Tom Gerwald - Thorsten Könnecke
Linda Gerwald, Toms Ehefrau - Martina Hofmann
Dick Gerwald, Bruder von Tom - Jens-Uwe Jensen
Harry Gerwald, Bruder von Tom - Marc Gelhart
Katerina, Bäuerin aus dem Kosovo - Gabriele Manke
Andreas, Großvater von Katerina - Walter Bleckwedel
Polizeimeisterin Dorn - Sandra Krüger
Frau Puttfarken, Dame von der Adoptionsagentur - Roswitha Wunderlich
Boris, zwielichtiger Osteuropäer - Harald Schmidt
WILHELMSHAVEN, 07.08.2008
Spielplan 2008/2009 endlich offiziell
Nachdem ich nun eine ganze Weile kein Update auf meiner Homepage durchführen konnte, möchte ich hier nun endlich den neuen Spielplan für die Saison 2008/2009 bekanntgeben. Zumal er auch mit einer kleinen Sensation verbunden ist - wer sich an meinen Aprilscherz aus dem Jahre 2004 (s.u.) erinnert, wird es verstehen:
1. "Dat kann jedeen passeern", Komödie von Ray und Michael Cooney; Regie: Arnold Preuß
2. "In't Witte Rössl", Singspiel von Hans Müller und Erik Charell mit Musik von Ralph Benatzky; Regie: Arnold Preuß & Marion Zomerland
3. "Kerls, Kerls, Kerls", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Marion Zomerland
4. "Wat passeert dor an'n Balkon?", Komödie von John Chapman & Anthony Marriott; Regie: Marc Gelhart
5. "Verleeft, verlööft, verloorn!", Komödie von Edward Taylor; Regie: Arnold Preuß
Derzeitiger Stand der Dinge ist, dass in Stück 1, 2 und 5 mitwirke.
WILHELMSHAVEN, 20.06.2007
Jubiläumsspielplan 2007/2008 steht
Nach der Jahreshauptversammlung 2007 ist nun endlich der Spielplan 2007/2008 - zu unserem 75-jährigen Jubiläum - offiziell:
1. "Dat Kuppelwief", Farce von Thornton Wilder; Regie: Bernd Poppe
2. "De vergnögte Tankstell", Lustspiel mit Musik von Fritz Wempner; Regie: Arnold Preuß
3. "Sex na Stünnenplan", turbulente Komödie von Ray Cooney; Regie: Marc Gelhart
4. "Agathe un ik", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Marion Zomerland
5. "Ladykillers", Kriminalkomödie von Elke Körver & Maria Caleita nach William Rose; Regie: Albrecht C. Dennhardt
WILHELMSHAVEN, 04.03.2007
"Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" - Liederabend des Theater am Meer
Ab sofort bietet das Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven ein buntes Programm bestehend aus bekannten Tonfilmklassikern der 20er bis 40er Jahre an. Unter dem Titel "Ik bün op de Welt, üm glücklich to ween!" präsentieren Marianne Karstens, Claudia Schröder, Fenja Strowik, Stephanie Zeitz, Marion Zomerland, Klaus Aden, Nicolas C. Ducci, Arnold Preuß, Harald Schmidt und ich die von Arnold Preuß übersetzten Songs wie "Mien lütten grönen Kaktus", "Een Fründ, een gooten Fründ" oder "Veronika, de Lenz is dor". Die Choreografie hat Marion Zomerland erdacht, die Arrangements stammen von Nicolas C. Ducci. Das Programm kann ab sofort gebucht werden.
WILHELMSHAVEN, 15.01.2007
Umbesetzung bei "De letzte Willen" - nun mit Marc
Unerwartet, aber dennoch nicht überraschend gab die Bühnenleitung nun bekannt, dass ich in unserer 4. Inszenierung, "De letzte Willen" von Fitzgerald Kusz in der Inszenierung von Arnold Preuß, einspringen darf. Nicolas C. Ducci, der ursprünglich für die Rolle des Klaus besetzt war, hat die Rolle aus beruflichen, daher nachvollziehbaren Gründen abgelehnt, so dass ich ausnahmsweise mal einspringen darf. Näheres zum Stück in Bälde!
LOHR AM MAIN, 11.06.2006
Komparsen-Casting auf der Franziskushöhe
Für den 10./11. Juni 2006 bin ich von der Firma "action concept" ("Alarm für Cobra 11", "Der Clown") zu einem Komparsen-Trainings- und Castingwochenende eingeladen worden. Die Aktion war eine Kooperation mit der "TV Movie" und der "Mainpost" und fand in Lohr am Main im Hotel "Franziskushöhe" statt. Bei dem Intensivkurs wurden zum einen speziell Action-Komparsen ausgebildet, zum anderen Standard-Komparsen, bei denen Schauspieltraining, Drehbuch- und Kameraarbeit auf dem Plan standen. In letzterer Gruppe durfte auch ich mich austoben. Alle Komparsen haben das Wochenende mit einem Teilnahmezertifikat abgeschlossen. Hier seht ihr alle Teilnehmer des Wochenendes mit den Stuntleuten. Ich bin links neben dem orangenen T-Shirt zu sehen. Dritter von links ist übrigens Mathis Landwehr, bekannt aus der action concept-Produktion "Lasko", der zwischendurch mal vorbeischaute. s. auch Presse
WILHELMSHAVEN, 18.05.2006
Spielplan 2006/2007 bekanntgegeben
Auf der heutigen Jahreshauptversammlung wurde der Spielplan 2006/2007 bekanntgegeben. Abgesehen von der an sich sehr gelungenen Stückauswahl wird die Saison für mich besonders spannend, denn sie beginnt mit meiner ersten Inszenierung und endet mit einer Doppelrolle für mich, die viel harte Arbeit bedeuten wird. Hier nun der Spielplan:
1. "Dat Spöökhuus", Lustspiel von Konrad Hansen; Regie: Marc Gelhart
2. "To'n Düwel mit'n Sex!", Farce von Anthony Marriott und Alistair Foot; Regie: Marion Zomerland; mit Marc
3. "Een Sömmernachtsdroom", Komödie von William Shakespeare; Regie: Armin Tacke; mit Marc
4. "De letzte Willen", Komödie von Fitzgerald Kusz; Regie: Arnold Preuß
5. "Ik bün dar för di!", Komödie von Frank Pinkus; Regie: Arnold Preuß; mit Marc.
WILHELMSHAVEN, 12.02.2006
Regieseminar mit Harald Maack
Am 11./12. Februar fand in Wilhelmshaven ein weiteres Seminar des Bühnenbundes mit dem Schauspieler Harald Maack statt. Diesmal handelte es sich um das Thema Regiearbeit.
In regen Diskussionen konnten sich die Teilnehmer der verschiedenen Mitgliedsbühnen untereinander und mit Harald austauschen. Auch Arnold Preuß' Inszenierung "Sluderkraam in't Treppenhuus", die die Teilnehmer
abends gemeinsam besuchten, wurde analysiert.
Im Übrigen berichtete Harald, der vielen aus der ZDF-Serie "Girlfriends" bekannt ist, dass er am kommenden Donnerstag, den 16. Februar in der RTL-Serie "Alarm für Cobra 11" in der Folge "Der Aufprall" zu sehen ist.
WILHELMSHAVEN, 4.12.2005
Oberbürgermeister ehrt ehrenamtlich Tätige
Am Tag des Ehrenamtes wurden heute 60 Wilhelmshavener für ihr ehrenamtliches Engagement mit einer Urkunde ausgezeichnet. Hierzu gehörten auch Manfred Eilers (Technischer Leiter Theater am Meer),
Horst Jönck (langjährige Vorstandstätigkeit am Theater am Meer) und meine Wenigkeit für vier Jahre Pressearbeit an der Bühne. Lest hierzu auch den Artikel unter Presse.
WILHELMSHAVEN, 29.10.2005
"Rismus Rasmus" mit Marc
Tja, in der letzten Meldung habe ich noch bezweifelt, ob die zwei Stücke "gelhartlos" bleiben - und nun haben wir schon eine entsprechende Umbesetzung:
In "Rismus Rasmus" ist nun eine Rolle für mich frei geworden! Welche wird vorerst noch nicht verraten...
WILHELMSHAVEN, 27.05.2005
Spielplan der Saison 2005/2006 bekanntgegeben
Auf der Jahreshauptversammlung unseres "Theater am Meer" am 26. Mai ist der neue Spielplan der Saison 2005/2006 vorgestellt worden.
Hier nun die Übersicht über die Stücke mit dem Hinweis, in welchen André und ich mitspielen:
1. "Hartklabastern", Volksstück von Karl Wittlinger mit André und Marc
2. "Bahnmeester Dood", Drama von Hermann Boßdorf
3. "Sluderkraam in't Treppenhuus", Lustspiel von Jens Exler mit André
4. "Rismus Rasmus oder De Bandschievenvörfall", Farce von John Graham
5. "Herr Adrian hett Liefpien oder De inbildsch Süüke", Lustspiel von Molière mit André und Marc.
Also tatsächlich zwei Stücke ohne einen Gelhart auf der Bühne - noch... ;o)
Neuenburg, April 2005
Trauer um Marlies Ochsendorf
Ihre Loyalität zum Theater war beeindruckend - Unzählige Male stand sie auf der Bühne
Vor kurzem verstarb unsere geschätzte Kollegin Marlies Ochsendorf vom Niederdeutschen Theater Neuenburg. Viele unserer Bühne macht dies nicht zuletzt deshalb sehr betroffen,
da sie bei meiner zweiten Inszenierung an der Bühne als Gastspielerin aushalf, und zwar als meine Mutter in "In Hamborg up St. Pauli". In einer Zeit, wo das Zwischenmenschliche
hinter der Kulisse noch neu für mich war, prägte auch sie nicht unmaßgeblich das Miteinander, das Vereinsleben ausmacht - selbst als "Externe". Bei "Der Deicher" hätte sogar
die Chance bestanden, mit Marlies wieder gemeinsam auf der Bühne stehen zu dürfen, doch aus ihren gesundheitlichen Gründen heraus sagte sie ab. Mich macht dieser Verlust sehr betroffen,
und darum möchte ich hier an dieser Stelle den Nachruf, der mich per Rundbrief des Bühnenbundes erreicht hat, veröffentlichen.
Sie war eine der herausragenden Schauspielerinnen des Niederdeutschen Theaters Neunburg: Marlies Ochsendorf, die im Alter von 58 Jahren nach schwerer Krankheit verstarb.
Sie hat das Theater mitgeprägt, in unzähligen Rollen geglänzt, sie hat sich Charaktere erarbeitet, die ihrem naturel nicht entsprachen und sich nie gescheut, auch unpopuläre Rollen anzunehmen,
obwohl sie genau wusste, die Publikumsgunst damit nicht auf ihrer Seite zu haben.
Marlies Ochsendorf war hauptberuflich Krankenschwester, aber die Bühne bestimmte einen wesentlichen Teil ihres Lebens. Sie entstammte einer großen Schauspieler-Familie. Der Vater, über Jahrzehnte Darsteller,
Spielleiter und Regisseur, eine Institution im Bereich des Niederdeutschen Bühnenbundes Niedersachsen und Bremen und darüber hinaus, die Mutter ebenfalls Spielerin und auch Souffleuse. Marlies Ochsendorf war groß geworden mit dem Theater, feierte bereits als 16-jährige ihr Debüt mit "De Buur van Neeborg" und war seither aus dem Theaterleben nicht mehr wegzudenken.
Erst jugendliche Liebhaberin, später dann der Wechsel auch ins Charakterfach, unter anderem in "Afschoben" und "Amanita", dem Stück, mit dem das Theater den Schauspielpreis des Bühnenbundes gewann.
"Sie war eine souveräne, erfahrene Spielerin, äußerst diszipliniert, nie von oben herab, immer kollegial. "Ich habe sehr viel von ihr gelernt", beschreibt Bühnenleiterin Gudrun Oeltjen-Hinrichs die Darstellerin. Ihre große Loyalität zum Neuenburger Theater bewahrte Marlies Ochsensdorf bis zuletzt.
Trotz ihrer schweren Erkrankung wollte sie im Stück "Bett un Fröhstück" dabei sein, nahm mit eiserner Disziplin an den Proben teil und gab die Rolle, die sie so gern ausgefüllt hätte, dann doch zurück. Sie spürte, den Anforderungen nicht mehr gerecht werden zu können, und befürchtete, die Schauspielkollegen zu belasten. " Das hat sie ausgemacht. Wir verlieren mit ihr einen ganz besonderen Charakter", trauert Gudrun Oeltjen-Hinrichs.
aus Nordwest-Zeitung DL
WILHELMSHAVEN, 18.04.2005
Kritik zu "Spektakel in't Huus"
Ab sofort findet ihr die Kritiken zu unserem Schwank "Spektakel in't Huus" auf der entsprechenden Seite. Am Montag nach der Premiere erreichte mich folgende Mail:
Hallo Herr Gelhart,
ich wollte mich nur kurz - auch im Namen meiner Frau Sonja - herzlich für
die gelungene Premiere bei Ihnen und all Ihren Schauspielkolleginnen und
Kollegen bedanken. Sie und Ihr Kollegium haben wunderbar gespielt, die
Premiere von Spektakel in`t Huus hat uns sehr gut gefallen, wir haben
herzlich gelacht und viel Freunde an dem Theaterbesuch gehabt.
Beste Grüße aus Accum
Sonja und Stefan Wittenfeld
WILHELMSHAVEN, 03.03.2005
Umbesetzung in "Spektakel in't Huus"
Kurz nach Probenbeginn von "Spektakel in't Huus" gibt es eine Umbesetzung. Jürgen Tapken hat bedauernswerterweise seine Rolle als Graf Kuhlmann niedergelegt.
Dadurch ergeben sich einige Umbesetzungen innerhalb dieses Ensembles, die ihr unter "Spektakel in't Huus" nachlesen könnt.
Die dadurch freiwerdende Rolle als Privatdetektiv übernimmt unser Newcomer Ben Kleen. So hat die Umbesetzung
doch noch was Gutes!
WILHELMSHAVEN, 28.02.2005
Noch mehr Spaß und Spiel auch in Wiesmoor
Auch ein Wochenende später blühte uns sehr viel Spaß am Improvisationsspiel. Mit dem früheren Landesbühnen-Schauspieler Oliver Schirmer erweiterten wir auf dem Seminar "Das Instrument bist du" sowohl die Auswahl an Impro-Spielen als auch die Lust darauf.
Selbst nach jahrelangen Erfahrungen durch Impro-Vorstellungen beim Jugendclub und andere Seminare wurde deutlich, dass das Spektrum an Variationen noch lange nicht erschöpft ist. Durch die sympathisch-kumpelhafte Art von Oliver
schmolz auch hier jede Grenze zwischen Profi und Laie dahin. Naja, nach "The Black Rider" im Jahr 2000 war es natürlich auch für mich wieder schön, mit Oliver zu arbeiten. Hier noch der Versuch eines Gruppenfotos, leider etwas unterbelichtet
(im Gegensatz zu den abgebildeten Freunden! ;o)
Das folgende Bild ist eher ein Schnellschuss, dafür sind die Kollegen etwas besser und schärfer zu erkennen.
WILHELMSHAVEN, 24.02.2005
Spaß und Spiel in Buxtehude
Das Seminar bei dem Schauspieler Harald Maack in Buxtehude hat sich vollends bezahlt gemacht. Auch die anderen Teilnehmer (Buxtehude, Oldenburg und Wilhelmshaven) haben dazu beigetragen,
dass das Wochenende spielerisch und mit sehr viel Spaß schnell verging. Mit verschiedenen Improvisationsübungen und -spielen hat Harald zumindest bei mir die leider aus Mangel an Gelegenheit etwas verkümmerte
Lust am Improvisieren wiedererweckt, dafür recht herzlichen Dank!
Schon am kommenden Wochenende geht der Spaß in die zweite Runde. Dann nämlich fahre ich wieder mit einer kleinen Gruppe zu einem Seminar. Das Seminar mit dem Titel "Das Instrument bist du" wird in Wiesmoor von Oliver Schirmer gegeben,
den viele noch von seiner Zeit bei der Landesbühne her kennen und schätzen. Der Titel klingt auf jeden Fall vielversprechend...
WILHELMSHAVEN, 14.02.2005
Seminar in Buxtehude
bei Harald Maack
Am kommenden Wochenende nehme ich an einen Schauspielseminar in Buxtehude bei dem bekannten Film-, Fernseh- und Theaterschaupieler und -regisseur Harald Maack teil.
Das Seminar, das unser Niederdeutscher Bühnenbund anbietet, läuft unter dem Titel "Rollenarbeit und Improvisation". Unter Umständen werde ich hier auf meiner Homepage nochmal genauer auf die
Seminare, an denen ich teilgenommen habe, eingehen, denn das Angebot des Bühnenbundes ist abwechslungsreich und sehr interessant. Und wer mit dem Namen Harald Maack nichts anfangen können sollte,
schaut mal unter www.haraldmaack.de.
WILHELMSHAVEN, 30.01.2005
Besetzung von "Spektakel in't Huus" offiziell
Mit diesem Stück haben wir abermals eine niederdeutsche Erstaufführung im Programm. Nun ist die Besetzung offiziell, ihr findet sie unter
"Spektakel in't Huus". Soviel kann ich euch versprechen: Wem "Allens ut de Reeg", "Geld in'n Büdel - miteens Getüdel", oder "Keen Tiet för de Leev" gefallen hat,
sollte auch bei diesem Stück auf seine Kosten kommen. Zumal sich unser Bühnenleiter Arnold Preuß als Experte für solch temperamentvolle Inszenierungen herauskristallisiert hat!
WILHELMSHAVEN, 13.01.2005
Umbesetzung bei "Ünner'n Beerboom"
Bei der Uraufführung der plattdeutschen Fassung von Theodor Fontanes "Unterm Birnbaum", nämlich "Ünner'n Beerboom" von Hans Peter Renz, gab es nun eine Umbesetzung.
Für Willy Meinert, der aus gesundheitlichen Gründen die Rolle abgegeben hat, darf ich nun einspringen. Es ist die Rolle des Dorfgendarms Geelhaar. War doch bei dem Namen
eigentlich naheliegend, oder? ;o) Unter "Ünner'n Beerboom" werdet ihr schon bald genaueres erfahren.
WILHELMSHAVEN, 04.09.2004
Nächster Freilichttheater-Sommer in Planung
Im Zweijahresrhythmus ist der Sommer in unserer Umgebung vollgespickt mit Freilichttheater-Inszenierungen. Wie im vergangenen Jahr, als André in Westerstede beim "Sommernachtstraum" als Lysander mitgewirkt hat
und ich als fieser Friese in "Edo Wiemkens Töchter" auf dem Schlossplatz zu Jever. Folglich ist auch im nächsten Sommer dafür gesorgt, dass den Gelhart-Brüdern nicht langweilig wird.
So hat sich Rudi Plent, der in den vergangenen Jahren schon die Westersteder Inszenierungen besorgte, André als Robert in "Das Feuerwerk" von Paul Burkhard gesichert. Währenddessen hat mich der Oldenburger Regisseur
Armin Tacke für sein mit dem Musiker Sebastian Venus verfassten Musicals "Der Deicher" angeworben. Das Stück soll am 13.08.2005 am Dangaster Deich uraufgeführt werden. Träger der Veranstaltung ist der Verein "Gaudium Frisia",
die auch für den "Schimmelreiter" (2000) in Dangast verantwortlich zeichnen. In dem Stück geht es, passend zur Kulisse, um die Probleme und Nöte der Deicher im Jahre 1765. Näheres kann ich euch hier noch nicht verraten,
weil ich selbst nichts genaueres weiß. Ein Vorsingen fand am Sonntag, dem 29.08. statt, an dem ich bereits teilgenommen habe. Nun wird die Musik den gesanglichen Fähigkeiten entsprechend komponiert. Ich werde euch hier an dieser
Stelle auf dem Laufenden halten. Solange empfehle ich euch folgenden Link für nähere Informationen: http://www.der-deicher.de
WILHELMSHAVEN, 28.08.2004
Kleiner Exkurs: Das Foyer wird sicherer!
Sicherlich habt ihr schon vom diesjährigen Theaterspektakel "Mord im Foyer" gehört, der interaktiven Fortsetzung von "Mord auf hoher See" von Frank Fuhrmann im Foyer des Stadttheaters.
Auf seine Anfrage hin sind André und ich heute Abend als Sicherheitspersonal eingesprungen, haben uns als Türsteher verdingt und auch sonst ein wenig mitgemischt.
Das hat uns beiden so gut gefallen, dass wir auch morgen, also am 29.8. und sicherlich auch zur letzten Vorstellung am 12.9. wieder dabei sind. Das Stück ist wärmstens zu empfehlen!
WILHELMSHAVEN, 12.07.2004
Besetzung von "De plietsche Sniedermeister" auf Konzeptionsprobe bekanntgegeben
Heute fand die Konzeptionsprobe zu dem ersten Stück der neuen Saison, "De plietsche Sniedermeister", statt. Dabei wurde nun die Besetzung bekanntgegeben.
Die könnt ihr in gewohnter Manier über die Theater-Seite finden.
WILHELMSHAVEN, 19.05.2004
Spielplan der Saison 2004/2005 steht fest
Nachdem unser "Theater am Meer" am 18. Mai die diesjährige Jahreshauptversammlung abgehalten hat, ist nun auch der neue Spielplan der kommenden Saison offiziell.
Auch bekannt ist nun, wer in welchem Stück mitwirkt, allerdings nicht, in welcher Rolle. Im Folgenden eine Übersicht der Stücke, und in welchen die Gelhart-Brüder vertreten sind:
1. "De plietsche Sniedermeister", Komödie von Hans Müller-Schlösser mit Marc
2. "De Düvelsblitz", Volksstück von Karl Wittlinger mit André
3. "Kiek mol wedder in", Musical von Heinz Wunderlich mit Marc
4. "Ünner'n Beerboom", Kriminalstück von Hans Peter Renz nach Theodor Fontane mit André
5. "Spektakel in't Huus", Farce von Anthony Marriott und Alistair Foot mit André und Marc.
Näheres folgt in Kürze.
WILHELMSHAVEN, 02.04.2004
Zoologisches Phänomen:
Rößl entpuppt sich als Ente
So gern ich euch die gestrige Meldung bzgl. der niederdeutschen Übersetzung der Operette "Im Weißen Rößl" bestätigen würde -
wie die meisten von euch früher oder später geahnt haben, handelt es sich um einen einfachen Aprilscherz meinerseits. Nun gut, wenn sogar ich,
der das "Rößl" förmlich gefressen hat, Schwierigkeiten habe, die Berechtigung einer solchen Übersetzung herzuleiten, ist deren
Wahrscheinlichkeit doch zu gering. Doch wer weiß? Vielleicht stammt die verwitwete Josepha aus Ostfriesland, hatte eines Tages den Hotelwirt
Vogelhuber auf Reisen kennen- und liebengelernt. Sie zieht zu ihm an den Wolfgangsee, und nach seinem Tod leitet sie das "Weiße Rößl" weiter,
das sich schon bald als Geheimtipp für die norddeutsche Bevölkerung entpuppt. Und so reisen zahlreiche Niederdeutsche Jahr für Jahr ins Rößl...
Auf jeden Fall hab ich mich ausnahmslos über die Reaktionen aller gefreut, die positiv waren, egal, ob sie auf den Streich reingefallen sind oder nicht.
Von Besetzungsvorschlägen bis hin zur Androhung, alles live singen zu müssen (ohne das würd ichs gar nicht tun, Christian! ;o) oder anderen Besetzungsdrohungen
(okay, Arnold! ;o). Bin auf jeden Fall begeistert, dass es mir keiner übelnimmt. Also: Noch einen schönen Rest-APRIL, APRIL!
WILHELMSHAVEN, 01.04.2004
Theater am Meer präsentiert
"Im Weißen Rößl" auf plattdeutsch
Eine kleine Sensation ist auf dem Weg zum Abschluss: Wie mir heute Abend von meinen Kollegen der Bühnenleitung mitgeteilt wurde,
ist für die Spielzeit 2005/2006 die niederdeutsche Erstaufführung von Ralph Benatzkys "Im Weißen Rößl" geplant. Auch wenn die Planung
für die nun kommende Saison 2004/2005 gerade erst abgeschlossen wurde, wirft diese Projekt seine Schatten voraus. Denn schließlich wird,
wie bei schon zahlreichen anderen bedeutenden Schauspielwerken, die Übersetzung von Bühnenleiter Arnold Preuß im Auftrag der Vertriebsstelle
und Verlag deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten GmbH, Norderstedt besorgt.
Auch, wenn ich als stellvertretender Bühnenleiter der Schweigepflicht unterliege, was kommende Spielpläne vor offizieller Bekanntgabe anbelangt,
werdet ihr verstehen, dass ich als bekennender Fan dieser Operette darüber hinweg sehe. Denn auch wenn ich seit längerer Zeit dieser Idee
hinterherhänge, hätt ich die wirkliche Umsetzung nie für möglich gehalten. Die Übersetzungsarbeiten sind noch im vollen Gange, vor allem die ortsgebundene
Rechtfertigung, die in Österreich ablaufende Handlung ins Niederdeutsche zu transferieren, bringen knifflige Überlegungen mit sich. Doch der weltweite Erfolg
der Operette und der damit absehbare Erfolg unserer Bühne rechtfertigt die Mühen.
Spielleiterin Marion Zomerland macht sich indes bereits Gedanken über die Besetzung. Denn auch wenn es bis zur Premiere noch lange dauert,
sollen die musikalischen Proben doch frühzeitig beginnen. Wermutstropfen für mich ist jedoch, dass die Chance, dass ich die Rolle des
Zahlkellner Leopold übernehmen darf, nicht sehr groß ist, aber besteht. Naja, solang es nicht der nervige Sigismund ist, freu ich mich über jede Rolle!
Ich halt euch auf dem Laufenden!