Zu schön, um wahr zu sein

Komödie mit Musik von Kay Kruppa und Frank Pinkus
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 23.05.14 (Voraufführung 21.+22.05.14)

Jan,
der Erzähler, Steuerberater - Marco Linke
Emil,
sein bester Freund, Steuerberater - Simon Kase
Paul/Paulette
- Hermes Schmid
Walter,
genannt Walli, Inspizient, Pauls Partner - Marc Gelhart
Waltraud,
genannt Traudl, Klofrau - Sonja Bothmer
Ida,
Schauspielerin - Beate Plate
Eva,
Schauspielerin - Antonia Hartwich
Theo,
Schauspieler - Thomas Kahle
Felix,
Gitarrist - Patrick Kuhlmann


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 25. Mai 2014

Liebeserklärung an das Theater

"Zu schön um wahr zu sein" startete fulminant

WEYHE (kra). Manchmal sind es hohe Hürden, die einem die Angebetete aufbaut. Sie werde ihn erst erhören, sagte die flotte Ida, wenn er im Baströckchen neben ihr auf der Bühne stehe und das Lied singe: "Ich lass' mir meinen Körper schwarz bepinseln." Und das ihm, dem Steuerberater Jan, dem nun wirklich nicht viel kreatives Potential in die Wiege gelegt worden war.

Gewiss, vordergründig ist es eine Liebesgeschichte, die gegenwärtig und bis zum 28. Juni im Weyher Theater zu sehen ist. Und vielleicht wird der geneigte Leser erraten, ob sie sich am Ende kriegen, aber im Grunde ist die neue Komödie "Zu schön um wahr zu sein", die am Freitagabend eine fulminante Premiere erlebte, eine Liebeserklärung an das Theater selbst. Und mehr noch: Die beiden Autoren Frank Pinkus und Kay Kruppa mögen itjr Werk in ein Revue-Theater verlegt haben, vor Augen hatten sie jedoch ihr eigenes Theater mit all seinen Facetten, seinen menschlichen Schwächen und Stärken, kurz: seinen Liebeswürdigkeiten, die es lebenswert machen.

Der gute Jan (Marco Linke) gehört nicht nur zum Stammpublikum im Cabaret, er hat sich auch unsterblich in die Sängerin Ida (Beate Plate) verliebt. Er versucht alles, um hinter die Bühne zu gelangen, und als ihm das gelingt, bleibt nur noch eine Frage offen: Wie wird man aufgenommen in dieser Theaterfamilie? Indem man beispielsweise singt. Und schon erklangen sie, die Lieder, die damals im Cabaret Wintergarten zu hören waren, zu Weltruhm kamen und heutzutage Kult sind. Lieder wie die "Fesche Lola", "Ich brech die Herzen der stolzesten Frau'n" oder das "Fräulein Helen". 19 an der Zahl, und alle live gesungen.

Lieder, die ihre Wirkung nicht verfehlten. Das Publikum stimmte am Freitagabend munter ein, und als die Vorstellung längst vorüber war, und die Ovationen nicht enden wollten, und sich Zugabe-Rufe beimischten, die nicht verstummten, da geschah im Weyher Theater, was selbst dort nur sehr selten geschieht. Das Ensemble verwandelte sich in die Commedian Harmonist, und das ganze Theater in einen "kleinen grünen Kaktus", der manchem Besucher selbst dann noch nicht von den Lippen ging, als er sich längst schon wieder auf der Heimfahrt befand.


WESER-REPORT vom 25. Mai 2014

Das Stück lebt vom Witz und der Musik

Komödie "Zu schön um wahr zu sein" feierte am Freitag Premiere im Weyher Theater / Viel Szenenapplaus

VON BRIGITTE BREUHAHN

Die Theaterbesucher werden in dem neuen Stück in die 20er und 30er Jahre zurückversetzt. Es sind viele Lieder aus der damaligen Zeit zu hören.

WEYHE Die Spielzeit 2013/2014 neigt sich dem Ende zu, und mit "Zu schön, um wahr zu sein" bot das Weyher Theater seinen Premierengästen am Freitag eine musikalische Komödie an. Ein ausverkaufter Saal, die schillernde Atmosphäre der 20er und 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts, tolle Kostüme und eine ideale Besetzung der neun Charaktere - die Autoren Frank Pinkus und Kay Kruppa haben erneut ein Stück geschaffen, das verspricht, ein Riesenerfolg zu werden.

Es geht, wie so oft, um die Liebe. Im neu eröffneten Cabaret "Wintergarten" ist Steuerberater Jan (Marco Linke) mit seinem Freund Emil (Simon Kase) Stammgast. Und das nicht ohne Grund, hat er sich doch unsterblich in Schauspielerin Ida (Beate Plate) verliebt. Die allerdings hat es sich in den Kopf gesetzt, dass der Mann, den sie einmal heiratet, für sie den alten Gassenhauer "Ich lass mir meinen Körper schwarz bepinseln" singt und dies auch tut. Und zwar auf der Bühne, bekleidet mit einem Baströckchen.

Was also bleibt Jan anderes übrig, als bei Klofrau Traudl (Sonja Bothmer) Gesangsunterricht zu nehmen? Sie stand schließlich früher selbst auf der Bühne, bis sie "irgendwie aus dem Leim gegangen ist", wie sie sagt. Was durch ein drolliges ausladendes Hinterteil eindrucksvoll dargestellt wurde.

Dann gibt es noch das schwule Pärchen Paul (Hermes Schmid), der auf der Bühne in Frauenkleidung schlüpft und sich Paulette nennt, und Inspizient Walli (Marc Gelhart). Das sich dauernd streitende Ehepaar Eva (Antonia Hartwich) und Theo (Thomas Kahle) schließlich machen das Cabaretensemble komplett und einem überaus vergnüglichen Theaterabend steht nichts mehr im Wege.

Das Stück lebt - neben der komödiantischen Handlung an sich - vor allem durch die von den Akteuren live gesungenen Lieder. Musikalisch begleitet wurden sie von Patrick Kuhlmann auf der Akustikgitarre. Wer kennt sie nicht, die Schlager von damals: "Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n", "Ich hab das Fräulein Helen baden seh'n" oder auch "Mein kleiner grüner Kaktus". Sie spiegeln das Lebensgefühl einer vergangenen Epoche wieder, das auf der Bühne brillant dargestellt wurde. Ein einfühlsames Händchen (im wahrsten Sinne des Wortes) bewies wieder einmal das Publikum, das durch rhythmisches Mitklatschen Begeisterung ausdrückte, ohne jedoch den Gesang zu übertönen. Bei Hermes Schmid haben sich wohl nicht wenige gefragt, wie lange er das Gehen auf Stöckelschuhen geübt hat. Er sorgte zudem mit seinen farbenprächtigen Glitzerkleidern und seinen lasziven Bewegungen ein ums andere Mal für Szenenapplaus und Frohsinn.

Viel zu schnell waren die gut zwei Stunden der Aufführung zu Ende und die Gäste bedankten sich mit stehend dargebrachten Ovationen, "Bravo"- und "Zugabe"-Rufen. Immer wieder öffnete sich der Vorhang, die strahlenden Schauspieler verneigten sich und sangen noch einmal "Das gibt's nur einmal, das kommt nicht wieder" sowie "Mein kleiner grüner Kaktus". Spätestens dann kam ein richtiges Gänsehautgefühl auf.


KREISZEITUNG vom 26. Mai 2014

Das Leben auf der Bühne -
zu schön, um wahr zu sein


Gefeierte Premiere der neuen Komödie im Weyher Theater

Von Dagmar Voss

WEYHE • Das Leben im Theater - dargestellt im Theater - ist als Idee nicht neu. Bei ihrer musikalischen Komödie haben Kay Kruppa und Frank Pinkus als zuverlässiges Erfolgsrezept jedoch die altbekannten und beliebten Schlager der 1920er und 1930er-Jahre hinzugefügt. Heraus kam ein Boulevardstück in zwei Akten, das bei der Premiere am Freitagabend im Weyher Theater lang anhaltende Ovationen und Jubelrufe mit Wünschen nach Zugaben erntete.

Den Titel "Zu schön, um wahr zu sein" liehen sich die beiden Autoren von dem Schlager, den Lilian Harvey in den 1930er-Jahren berühmt machte. Und den die Schauspielerin Ida (gegeben von Beate Plate) in der Inszenierung mit sicherer Stimme zum Besten gibt.

Auch die weiteren Ensemblemitglieder überzeugen ihr Publikum mit gekonnten Gesangseinlagen. Denn davon gibt es reichlich, schließlich geht es in der Handlung um das Cabaret "Wintergarten", Vorstellungen mit Musik und die Menschen vor und hinter dem Vorhang mit ihren Leidenschaften, Wünschen und natürlich ihren mannigfachen Absonderlichkeiten und Allüren.

Steuerberater Jan (Marco Linke) und sein Kollege Emil (Simon Kase) gehen gern nach Feierabend in den "Wintergarten" zum Entspannen. Bis sich Jan in die - für ihn jedenfalls - unwiderstehliche Ida verguckt. Die tritt brav m weißem Kleidchen auf mit dem herrlichen Marlene-Dietrich-Lied "Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre. Stimmlich glänzend, aber kein bisschen verrucht. Jan will ihr unbedingt näher kommen - bloß wie kann das gehen? Letztlich gelingt es ihm, wobei immer wieder zwei schrille Pärchen hilfreich oder störend dabei sind. Zum einen singen und tanzen da Eva (Antonia Hartwich) und Theo (Thomas Kahle), der entfernt an Clark Gable erinnert. Dann sind da noch Paulette oder Paul (Hermes Schmid), richtig schön aufgedreht und auch ohne Perücke einfach urkomisch, und ihr/sein Lebensgefährte, der Inspizient Walter (Marc Gelhart). Auch von diesen beiden gibt es Hinweise und Unterstützung, wobei Paulette eher als Diva glänzen will.

Als Jan erfolgreich hinter den Kulissen auf Ida trifft, erfährt er zu seinem Schrecken, dass sie davon träumt, einen Heiratsantrag anzunehmen von einem Mann, der fast nackt mit schwarzer Farbe auf dem Leib im Baströckchen auf der Bühne den Willy-Fritsch-Schlager singt: "Ich lass mir meinen Körper schwarz bepinseln..." Da ist ja eigentlich alles klar - nur dass Jan nicht singen kann. Von einem Auftritt ganz zu schweigen. Zum Glück gibt es auch noch die sangesstarke Putzfrau Waltraud (Sonja Bothmer) mit wichtigen Tipps.

Die vielen vertrauten Schlager wie "Mein kleiner grüner Kaktus", "Ich brech' die Herzen der stolzesten Fraun" oder die "Fesche Lola" begleitet unermüdlich Felix (Markus Kuhlmann) als Gitarrist.

Nach dem ersten Akt war Besucherin Erika Frömke schon total begeistert: "Das ist genau mein Ding, einfach klasse, das mit der Musikuntermalung - und bei den meisten Liedern hab ich Gänsehaut gekriegt."

Letztlich passte sogar der Premierentermin im Mai ganz hervorragend zum Refrain am Schluss, der da lautet: "... denn jeder Frühling hat nur einen Mai."

Weitere Vorstellungstermine sind aber auch noch im Juni. Eine Vorstellung für Leser der Kreiszeitung ist für Dienstag, 24. Juni, um 20 Uhr angesetzt. Tickets dafür gibt es in den Geschäftsstellen der Mediengruppe.


WESER KURIER vom 26. Mai 2014

Ein Abend "Zu schön, um wahr zu sein"

Die musikalische Komödie feiert eine gelungene Premiere im Weyher Theater/ 19 live gesungene Lieder

Wer an diesem Wochenende auf gut gelaunte Menschen traf, die fröhlich "Mein kleiner grüner Kaktus" vor sich hin summten, konnte sich ziemlich sicher sein, dass diese am Freitagabend im Weyher Theater waren. Dort feierte mit "Zu schön, um wahr zu sein" eine musikalische Komödie Premiere und verbreitete durchweg gute Laune.

VON FEMKE LIEBICH

Weyhe-Kirchweyhe. Standing Ovations und zwei Zugaben - die Resonanz auf das neueste Werk von Kay Kruppa und Frank Pinkus war pure Begeisterung von Seiten des Publikums. Und es war nicht allein die schauspielerische Leistung des neunköpfigen Ensembles, die die Zuschauer förmlich von den Sitzen riss. Die Schauspieler überzeugten zudem mit ihrem Gesangstalent. Insgesamt 19 live gesungene Chansons der 1920er- und 1930er-Jahre, darunter so zeitlose Stücke wie die "Fesche Lola", "Ich brech' die Herzen der stolzesten Frau'n" und "Veronica, der Lenz ist da", rundeten den gelungenen Theaterabend ab. Instrumental begleitet wurde das Ensemble dabei von Patrick Kuhlmann an der Gitarre.

"Meine Eltern sind Berliner, und ich bin mit den Liedern von Hildegard Knef aufgewachsen", bemerkte Frank Pinkus am Rande der Premiere und erklärte damit die Musikauswahl und seine persönliche Verbindung zu den Klassikern der damaligen Zeit. "Natürlich habe ich nur Lieder ausgewählt, die ich auch wirklich mag", fügte er hinzu und verwies zugleich auf sein absolutes Lieblingslied "In der Bar zum Krokodil", das nach der Pause zu hören war. Zusammen mit Intendant Kay Kruppa hat er rund um die Chansons eine äußerst kurzweilige und unterhaltsame Geschichte mit sehr sympathischen Protagonisten geschrieben.

Schauplatz ist das Cabaret "Wintergarten". Im Fokus stehen Steuerberater Jan (Marko Linke) und sein Freund Emil (Si-mon Käse), die es im Laufe des Stückes schaffen, von Besuchern zu einem Teil des Theaters zu werden und somit mehr als einen Blick hinter die Kulissen werfen können. Dort treffen die beiden nicht nur auf die unterschiedlichsten Charaktere, auch normale Macken und Alltagsnöte gehören hier ebenso zum Tagesgeschäft wie Eifersüchteleien und Streitereien. Grund für den Blick hinter die Showbühne liefert ihnen die attraktive Sängerin Ida ("Sie ist die aller Besonderste"), in die sich Jan verliebt hat. Um seine Traumfrau zu erobern, lässt er sich ganz auf die Welt des Theaters ein. Und mit Hilfe der Toilettenfrau Waltraut (Sonja Bothmer), des Transvestiten Paulette (Hermes Schmidt), dessen Partner Walter (Marc Gelhart) und des Ehepaares Eva (Antonia Hartwich) und Theo (Thomas Kahle) entdeckt Jan sogar immer mehr sein eigenes künstlerisches Potenzial. Denn eines ist sicher: Er hat nur eine Chance bei seiner Traumfrau, wenn er bloß im Baströckchen bekleidet auf der Bühne erscheint und zusammen mit ihr den alten Willy Fritsch-Schlager "Ich lass mir meinen Körper schwarz bepinseln" singt.

Mit trockenen Sprüchen ("Männer nehmen keinen Schirm, die werden nass") beeindruckenden Gesangsleistungen, stilechten Kostümen und einem tollen Bühnenbild mit einer großartigen Drehbühne sorgt das Ensemble während der Aufführung immer wieder für Szenenapplaus und Beifallrufe. Heimlicher Star des Stückes ist eindeutig die korpulente Toilettenfrau Waltraut mit ihrem zunächst noch verborgenen Gesangstalent.

Pinkus und Kruppa haben auch mit dieser Komödie wieder ihr glückliches Händchen in Sachen Stückauswahl unter Beweis gestellt. "Unseren Stil behalten wir uns bei unseren Stücken stets bei, aber dennoch versuchen wir, unserem Publikum immer wieder etwas Neues zu bieten", erklärt Pinkus. Und genau dies ist ihnen mit "Zu schön, um wahr zu sein" jetzt wieder gelungen. Denn wie heißt es in dem Titelsong: "Das gibt's nur einmal, das kommt nie wieder".

"Am Anfang waren viele skeptisch, als sie von der Musikauswahl hörten. Aber bis jetzt haben wir nur positive Rückmeldungen gehört", so der Dramaturg weiter. Mittlerweile sei er sogar schon gefragt worden, ob das Ensemble nicht eine CD mit den gesungenen Liedern herausbringen könnte. "Zu schön, um wahr zu sein" läuft noch bis zum 28. Juni im Weyher Theater. Karten gibt es direkt im Theater und unter www.weyhertheater.de


Termine

01. Mittwoch, 21.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 22.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 23.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 24.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 25.05.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 28.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Freitag, 30.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Samstag, 31.05.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater

09. Sonntag, 01.06.2014, 16.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 01.06.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
11. Mittwoch, 04.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
12. Donnerstag, 05.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Freitag, 06.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Samstag, 07.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Sonntag, 08.06.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
16. Mittwoch, 11.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
17. Donnerstag, 12.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Freitag, 13.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Samstag, 14.06.2014, 17.00 Uhr, Weyher Theater
20. Samstag, 14.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Sonntag, 15.06.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
22. Mittwoch, 18.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
23. Donnerstag, 19.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
24. Freitag, 20.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Samstag, 21.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Sonntag, 22.06.2014, 19.00 Uhr, Weyher Theater
27. Dienstag, 24.06.2013, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Mittwoch, 25.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Donnerstag, 26.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Freitag, 27.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Samstag, 28.06.2014, 20.00 Uhr, Weyher Theater


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