Loriots Dramatische Werke

von Vicco von Bülow
Regie: Kay Kruppa
Premiere: 23.10.15 (Voraufführung 21.+22.10.15)

in diversen Rollen:
Isolde Beilé
Joachim Börker
Marc Gelhart
Thorsten Hamer
Heidi Jürgens
Maren Rogge
Hermes Schmid



Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 25. Oktober 2015

Ovationen für Dr. Kloebner und andere feine Marotten

Weyher Theater begeistert mit Loriots Werken

WEYHE (kra). "Gwyneth Molesworth fährt nach North Cothelstone Hall." Ein sinnloser Satz, der Geschichte schrieb und immer noch schreibt, Evelyn Hamann hat diesen Satz gesprochen. Eine Ewigkeit ist das her. Aber vergessen hat ihn niemand. Zumal ja gleich die kleinen Versprecher kommen. Und mancher schon vorher die Mundwinkel hebt und zu lachen beginnt und das emotionslose Gesicht der Ansagerin schon vor Augen hat. Und genau das macht es schwierig.

Denn im Fernsehen, da haben sie Zeit. Gerade der legendäre Loriot hatte Zeit. Funktionierte die Szene nicht, dann wurde sie eben noch einmal gedreht. Und zur Not nochmals. Zeit, die sie im Theater nicht haben. Jede Szene muss sitzen. Live auf der Bühne. Das Publikum erlaubt keine Wiederholungen. Ein Risiko also, das sie am Weyher Theater eingegangen waren, als sie "Loriots dramatische Werke" in einer Inszenierung von Kay Kruppa ins Programm hoben. Umso bemerkenswerter das Ergebnis: Das Publikum feierte Freitagabend die Rückkehr einer Ikone der Fernsehunterhaltung mit stehenden Ovationen. Und eines wurde klar. Wer bisher gezweifelt hatte, der verließ nach zweieinhalb Stunden bekehrt den Saal. Doch, tatsächlich, Loriot, das funktioniert auch auf der Bühne. Perfekt sogar.

Loriot, er ist aktuell wie nie. "Berta, das Ei ist hart!" Sätze wie diese drohten nicht nur vor 30 Jahren ganze Ehekrisen auszulösen, sie dürften auch jetzt noch Lebensgemeinschaften gefährden. Oder vielleicht auch nicht, weil es zum Lachen ist, und damit überhaupt nicht gefährlich und am Freitagabend ebenfalls Lachsalven auslöste. Dabei müssen die Beziehungen nicht unbedingt schon seit Ewigkeiten bestehen, sie können auch ganz frisch sein. Dr. Kloebner und Herr Müller-Lüdenscheid führen eine solche Beziehung. In einer Badewanne, in der mal Wasser war, aber jetzt keines mehr ist. Und warum? "Weil Sie es eingelassen haben, Herr Doktor Kloebner. In meiner Wanne pflege ich das Badewasser selbst einzulassen." Und schon tobte das Publikum erneut.

Bierernst saß sie auf der Bühne. So wie Heidi Jürgens auch in manchen Nachrichtensendungen am Mikrofon sitzt. Und ohne eine Miene zu verziehen sprach sie Sätze wie diesen: "Gleichzeitig findet Meredith Hesketh-Fortescue auf einer Kutschfahrt mit Jasper Fetherstone von Friddle. äh. Fiddle Mith...Middle Fritham nach North Cothelstone Hall in Thrumpton Castle den Schlipth aus Nathel." Die Zuschauer bogen sich vor lachen. Aber Heidi Jürgens hielt durch. Sie blieb bierernst. Und sprach die Sätze, die einst Evelyn Hamann sprach, und verhaspelte sie gewollt an denselben Stellen, an denen sich einst Evelyn Hamann verhaspelte. Dies allein schon eine unglaubliche Leistung! Das Publikum wird in den kommenden fünf Wochen noch viel Spaß mit ihr haben. Und all den anderen.


WESER-REPORT vom 25. Oktober 2015

Vom Mops bis zur Jodelschule

Das Weyher Theater zeigt noch bis zum Jahresende "Loriots dramatische Werke"

BRIGITTE BREUHAHN

In 19 seiner Werke werden die Zuschauer an den großen Humoristen erinnert. Nicht fehlen durften die Klassiker wie "Herren im Bad", die die meisten Lacher ernteten, oder der Kosakenzipfel.

WEYHE Mit einer Hommage an einen der besten deutschen Humoristen klingt das Jahr im Weyher Theater aus. Bis Silvester gibt es ab heute noch insgesamt 37 Vorstellungen von "Loriots dramatische Werke" in einer Inszenierung von Kay Kruppa. Man muss es einfach gesehen haben...

Bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren hat Bernhard-Victor (kurz Vicco) von Bülow, besser bekannt als Loriot, unzählige Sketche produziert. 19 seiner Werke werden seit Freitag auf der Bühne des Privattheaters zum Besten gegeben, keiner länger als fünf Minuten. Dies sei dem "Rhythmus von Menschen und weißen Mäusen angepasst" leitete Hermes Schmid in seiner Rolle als Loriot die Vorstellung ein. Ganz so, wie der Künstler es selbst getan hätte: Mit Anzug und Krawatte, mit lässig übereinander geschlagenen Beinen in der rechten Ecke des grünen Biedermeier-Sofas sitzend. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Die dreigeteilte Drehbühne machte es möglich, mit nur wenigen Requisiten die jeweils passende Kulisse zu schaffen. Klassiker wie "der Kosakenzipfel", "der Lottogewinn" oder auch "die Jodelschule" rissen das Premierenpublikum am Freitag förmlich mit. Loriots unvergleichlicher Wortwitz wie etwa beim Skatspiel: "Wenn man nicht ernst spielt macht es keinen Spaß" sorgte immer wieder für Szenenapplaus. Die größten Lacher ernteten die "Herren im Bad" mit Hermes Schmid und Joachim Börker, deren Mimik und Gestik einfach zum Brüllen komisch waren, sowie "die Inhaltsangabe", in der im Original Evelin Hamann verbal ständig über englische Zungenbrecher stolpert. Ihre Rolle übernahm gekonnt Heidi Jürgens und sie stand dem legendären Vorbild in nichts nach. Fast unbegreiflich, wie sie diesen Text vortrug, ohne selbst in Lachen auszubrechen. So reihte sich über rund zwei Stunden Sketch an Sketch, bis schließlich Hermes Schmid das Publikum entließ. Nicht, ohne ihm noch einige "Denkanstöße für die Rückfahrt" mit auf den Weg zu geben: "Männer und Frauen passen nicht zusammen", "Scheidung ist die Korrektur eines Irrtums" und schließlich "ein Leben ohne Mops ist möglich". Woraufhin ein süßer kleiner Mops mit aufs Sofa hüpfte, Loriots erklärtes Lieblingstier. Die abschließenden stehenden Ovationen und der lang anhaltende Applaus entließ wiederum das siebenköpfige Ensemble nach einer tollen Vorstellung.


KREISZEITUNG vom 26. Oktober 2015

"Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos"

Launiges von Loriot auf den Brettern des Weyher Theaters

Von Dagmar Voss

WEYHE • Was soll man da lange reden, klar ist: Loriot ist einfach ein Garant für befreiende Lacher und gute Laune. Das dachten sich sicherlich auch die Theatermacher des Weyher Boulevardtheaters und so verband Intendant Kay Kruppa 19 Sketche durch einen roten Faden mit dem Titel "Loriots dramatische Werke". Auf die Bühne brachten dieses gewagte Unterfangen dann die Ensemblemitglieder und ernteten zur Premiere lautstarken Beifall bei etlichen Vorhängen. Dazu auf alle Fälle viele Lachtränen und bewegte Zwerchfelle des begeisterten Publikums.

Die Darsteller, also Joachim Börker, Wiebke Claßen, Marc Gelhart, Thorsten Hamer, Heidi Jürgens, Maren Rogge und Hermes Schmid, hatten sich mit großem Erfolg vorbereitet, um den Vorgaben des überragenden Humoristen Vicco von Bülow gerecht zu werden. Hermes Schmid alias Loriot spann diesen roten Faden auf dem roten Sofa mit kleinen Hinweisen zwischen den kurzen Szenen. Wobei im Kopfkino der Zuschauer ohnehin wahrscheinlich vorwiegend die Original-Loriot-Darstellungen abliefen. Die es tatsächlich oben drüber gab, Bilder des brillanten Zeichners auf einer Leinwand. Für die richtige Stimmung sorgten musikalische Ausschnitte von Comedian-Harmonists-Stücken. Auch wenn keine Knollennasen und skurrile Gesichter auf der Bühne agierten, so kamen doch die klugen und treffenden Beobachtungen in den Darstellungen zur Geltung. Menschliches-allzu-Menschliches, Ehe-Probleme und Jodeldiplome in völlig skurrilen Szenen, in nachdenklichen Dialogen und auch sozialkritischen Untertönen kamen zu ihrem Recht. Da fehlten nicht die wunderbaren Szenen wie Müller-Lüdenscheid (Joachim Börker) und Doktor Kloebner (Hermes Schmid) in der Wanne über Wasser und Ente streiten, wie schon bei "Berta, das Ei ist hart!" die Gluckser anfingen.

Geradezu legendär und auch auf den Weyher Brettern zum Brüllen komisch "Gwyneth Molesworth fährt nach North Cothelstone Hall", dereinst von Evelyn Hamann mit unbewegtem Gesicht vorgetragen, wobei die Versprecher sich häuften. Das gelang Heidi Jürgens ebenfalls bei "Fetherstone von Friddle … äh… Fiddle Mith ... middle Fritham nach North Cothelstone Hall in Thrumpton Castle den Schlipth aus Nathel…"

Gleichfalls für Lachtränen sorgte der Sketch „Liebe im Büro“, bei der Firmenchef Meltzer (Thorsten Hamer) über Fräulein Dinkel herfällt und sie immerzu mit "Sie machen mich ganz verrückt, Herr Meltzer" reagiert.

Gewöhnungsbedürftig war nur die Sprechweise, die halt nicht so ganz den gewohnt völlig emotionslosen Sprechweisen bei Loriot entsprachen – was aber dem Vergnügen ganz offensichtlich keinen Abbruch tat.

Und zum Schluss der Clou: Ein echter Mops sprang aufs rote Sofa zu Hermes Schmid, der natürlich zitierte: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos." Für die Aufführung war die Drehbühne ideal, die für lückenlose Übergänge zwischen den vielen Sketchen sorgte. Für amüsante Abende sorgt das Weyher Theater mit dieser Inszenierung noch in den nächsten fünf Wochen.


WESER KURIER vom 26. Oktober 2015

Warten auf die Nudel

Weyher Theater würdigt mit "Loriots dramatische Werke" ein unvergessenes Lebenswerk – und erntet Lachsalven

VON FEMKE LIEBICH

Weyhe. "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos". Dieses Zitat von Loriot zählt mit zu seinen bekanntesten. Kein Wunder, dass es – neben einem echten Mops – am Freitagabend ebenso wenig fehlen durfte wie "Die Ente bleibt draußen" oder "Berta, das Ei ist hart!". Mit "Loriots dramatische Werke" feierte am Weyher Theater jetzt ein etwas anderes Stück als gewohnt seine verdiente Premiere. Es steht ganz im Zeichen des bekannten Humoristen und sorgte dabei für große Begeisterung und Lachtränen unter den Besuchern.

Das Besondere an Vicco von Bülow ist offenbar, dass sich bei ihm nicht die Frage stellt, ob man ihn mag oder nicht. Seine Sätze und Alltagsszenen sind nicht nur komisch, sondern auch unvergessen und zeitlos. Das waren auch die Gründe, weshalb sich Dramaturg Frank Pinkus und Intendant Kay Kruppa – selbst ein bekennender Loriot-Fan – entschieden haben, sich dem 2011 verstorbenen Loriot zu widmen. "Seine Männchen mit den Knollennasen sind Kult. Seine Szenen und Sätze sind einzigartig in ihrer skurrilen Klugheit. Menschliche Macken in kurzen Dialogen greifbar zu machen – wem ist das jemals besser gelungen als Loriot?", so Pinkus im Vorfeld.

Genau aus dieser Mischung ist es Kay Kruppa gelungen, einen unterhaltsamen und komödienhaften und gleichzeitig klug durchdachten Bilderbogen mit 20 Loriot-typischen Sketchen und Szenen zu inszenieren. Das Publikum bekam am Ende somit genau das, was der Titel des Stückes verspricht: eben "Loriots dramatische Werke". Zu diesen zählen "Das Jodeldiplom", "Der Kosakenzipfel", "Die Herren im Bad" und "Die Eheberatung" ebenso wie "Der Konzertbesuch" und "Die Liebe im Büro". "Kommunikationsgestörte interessieren mich am allermeisten. Alles, was ich als komisch empfinde, entsteht aus der zerbröselten Kommunikation, aus dem Aneinander-vorbei-Reden", sagte Loriot einst über seine Werke, die jetzt – Jahre später – auf der Weyher Theaterbühne einmal mehr ins Rampenlicht rücken.

Dass das Lebenswerk von Loriot allerdings noch weitaus mehr Material an genialen Menschen-Beobachtungen liefert, als in 120 Minuten auf die Bühne gebracht werden können, wurde während der Pausengespräche unter den Besuchern deutlich. "Genial gemacht. Aber die Nudel fehlt noch", war dabei ebenso zu hören wie "Die Goldene Hochzeit kommt bestimmt auch noch". Hätte Kay Kruppa alle Szenen mit aufgenommen, hätten sich die Besucher allerdings auf einen deutlich längeren Theateraufenthalt einstellen müssen.

So bleibt es – zunächst – bei den genannten 20 Szenen, die, wie Hermes Schmid in den unverkennbaren Loriot-Moderationen auf dem berühmten Sofa anmerkte, den alltäglichen Problembereich zwischen Männern und Frauen widerspiegeln. Kein Sketch gehe dabei länger als fünf Minuten, und sei somit perfekt auf den Rhythmus von Menschen und weißen Mäusen angepasst, fügte er ebenfalls zu Beginn hinzu.

Bei dieser unterhaltsamen Inszenierung kommen die Besucher einmal mehr in den Genuss der erstklassigen Drehbühne, auf der immer wieder neue Loriot-Szenerien präsentiert werden können. Jede Frequenz wurde von dem Publikum dabei mit großem Applaus, Lachsalven und Beifallsstürmen gefeiert. Die meisten Besucher unter ihnen konnten oftmals bereits beim ersten Anblick erkennen, um welches berühmte Werk es sich als nächstes handelt. Die einzelnen Szenerien lebten dabei nicht allein von Loriots genialem Einfallsreichtum, sondern ebenso von der Interpretation der einzelnen Schauspieler. Als Beispiel: Heidi Jürgens als Ansagerin der berühmten englischen Inhaltsangabe "Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Nether Addlethorpe und Middle Fritham…".

Dieser Premierenabend mit seinen abschließenden Standing-Ovations verdeutlichte einmal mehr, wie präsent und beliebt Loriot auch vier Jahre nach seinem Tod ist. Frei nach Vicco von Bülow: "Ein Leben ohne Loriot ist möglich, aber sinnlos". Neben Hermes Schmid und Heidi Jürgens glänzen Joachim Börker, Marc Gelhart, Thorsten Hamer, Maren Rogge und Isolde Beilé, die zugleich ihr Debüt am Weyher Theater feiert.

Das Ensemble spielt "Loriots dramatische Werke" noch bis zum 28. November und vom 27. bis 31. Dezember. Karten gibt es an der Theaterkasse oder online auf www.weyhertheater.de


Termine

01. Mittwoch, 21.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 22.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 23.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 24.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 25.10.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 28.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 29.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 30.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 31.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater

10. Sonntag, 01.11.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 01.11.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 04.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Donnerstag, 05.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Freitag, 06.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Samstag, 07.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 08.11.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
17. Sonntag, 08.11.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
18. Mittwoch, 11.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Donnerstag, 12.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Freitag, 13.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Samstag, 14.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 15.11.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
23. Sonntag, 15.11.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
24. Mittwoch, 18.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Donnerstag, 19.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Freitag, 20.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 21.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Sonntag, 22.11.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
29. Sonntag, 22.11.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
30. Dienstag, 24.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Mittwoch, 25.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Donnerstag, 26.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Freitag, 27.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Samstag, 28.11.2015, 17.00 Uhr, Weyher Theater
35. Samstag, 28.11.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater

36. Sonntag, 27.12.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
37. Montag, 28.12.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
38. Dienstag, 29.12.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
39. Mittwoch, 30.12.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
40. Donnerstag, 31.12.2015, 17.00 Uhr, Weyher Theater
41. Donnerstag, 31.12.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater

42. Samstag, 02.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
43. Sonntag, 03.01.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
44. Sonntag, 03.01.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
45. Mittwoch, 06.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
46. Donnerstag, 07.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
47. Freitag, 08.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
48. Samstag, 09.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
49. Sonntag, 10.01.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
50. Sonntag, 10.01.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
51. Mittwoch, 13.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
52. Donnerstag, 14.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
53. Freitag, 15.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
54. Samstag, 16.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
55. Sonntag, 17.01.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
56. Sonntag, 17.01.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater



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