Liebe, Lust und Hähnchenbrust

(Wirst du mich auch morgen früh noch lieben? - Will you still love me in the morning?)
Komödie von Brian Clemens und Dennis Spooner
Regie: Kay Kruppa
Premiere: 07.10.16 (Voraufführung 05.+06.10.16)

Jeremy Winthrop
- Thorsten Hamer
Celia Winthrop
- Sarah Kluge
Sara Ward
- Nathalie Bretschneider
Humphrey Jessel
- Marc Gelhart
Syd Clancy
- Simon Kase
Thelma Jessel
- Isabell Christin Behrendt
Peregrine Ward
- Marco Linke


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 09. Oktober 2016

Die Schweißperlen eines jungen Ehegatten

Ovationen bei Premiere von "Liebe, Lust und Hähnchenbrust" im Weyher Theater

WEYHE (kra). Was eine simple Spinne doch so alles anrichten kann. Selbst dann, wenn sie gar nicht da ist, und das Haus, um das es geht, sowieso leer steht. Oder eigentlich leerstehen sollte. Und dann plötzlich voll wird und unübersichtlich und turbulent und zum Lachen. Und das ist längst noch nicht alles an Zutaten der Komödie "Liebe, Lust und Hähnchenbrust", die am Freitag im Weyher Theater Premiere erlebte. Ovationen ohne Ende waren den Schauspielern, allen voran Thorsten Hamer, in dieser Inszenierung von Kay Kruppa gewiss. Das Publikum feierte seine Helden und die spektakulären Gags im Halbminutentakt in einer Intensität, wie sie selbst an der erfolgsverwöhnten Bühne selten ist. Erzählt wird die Geschichte zweier Flitterwöchler. Leider sitzt im Hotel eine Spinne. Sie beschließen also, nach Hause zu fahren. Dumm nur, dass die beiden Chefs des Bräutigams glauben, das Haus stehe leer, und sie planen, mit ihren Liebschaften, ausgerechnet auch noch die Partner des jeweils anderen, ein paar nette Stunden der Zweisamkeit in der vermeintlich sturmfreien Hütte zu verbringen. So nimmt das Chaos seinen Lauf. Erst das frische Ehepaar, das zurückkehrt, dann die beiden Chefs, die nacheinander eintreffen und unbedingt getrennt werden müssen, schließlich das Menü, das eigentlich nur für ein einziges Paar gedacht ist, und jetzt für drei reichen muss.

Thorsten Hamer verkörpert den jungen Ehemann Jeremy Winthrop. Eine Paraderolle, ihm auf den Leib geschneidert. Überzeugend, wie er mit der Hähnchenbrust zwischen beiden Vorgesetzten hin und herhechtet und den Schweiß vergießt und selbst lieber nichts von dem gegarten Gockel genießt, weil es zu wenig sein könnte. Überzeugend vor allem, weil Jeremy das ganze delikate Versteckspiel nicht nur seinen Chefs zuliebe irgendwie im Zaum zu halten sich bemüht, sondern er handfeste eigene Ziele verfolgt. Er will Teilhaber in der Firma werden. Die beiden Autoren dieser turbulenten Komödie, die Briten Brian Clemens und Dennis Spooner, erfolgreich im Theater wie im Fernsehen, hätten ihre Freude an einem Hauptdarsteller in dieser Form gehabt.

Hamer zur Seite die junge Truppe des Weyher Theaters, die sich hier nach Herzenslust austoben kann und diese Chance nicht ungenutzt verstreichen lässt. Empfehlenswert! In 34 Vorstellungen ist diese Komödie zu sehen, unter anderem beim Kreiszeitungs-Tag am 8. November. Und es käme nicht überraschend, würden Verlängerungs-Termine ins Programm gehoben - falls in dem ohnehin engen Spielplan von Niedersachsens größtem Privattheater überhaupt noch Freiraum bleibt.


WESER-REPORT vom 09. Oktober 2016

Eine temporeiche Komödie

"Liebe, Lust und Hähnchenbrust" feierte Freitag Premiere im Weyher Theater

BRIGITTE BREUHAHN

Perfekt besetzte Rollen, ein ansprechendes Bühnenbild und Szenen mit viel Witz und Tempo. Das honorierten die Zuschauer mit viel Applaus.

WEYHE "Liebe, Lust und Hähnchenbrust", eine Komödie von Brian Clemens und Dennis Spooner, steht seit vorgestern auf dem Spielplan des Weyher Theaters. Das turbulente Stück in zwei Akten besticht - neben herrlicher Situationskomik - besonders durch sein atemberaubendes Tempo.

Das Ehepaar Celia (Sarah Kluge) und Jeremy (Thorsten Hamer) steht vor einer komplizierten Aufgabe: Gleichzeitig müssen sie zwei Paare bewirten. Eines auf der Veranda und eines im Wohnzimmer. Und zwar so, dass die Vier sich nicht zu Gesicht bekommen. Denn eigentlich befinden sie sich auf Hochzeitsreise, kommen aber früher als erwartet zurück. Jeremy hat seinen beiden Vorgesetzten Humphrey (Marc Gelhart) und Peregrine (Marco Linke) das Versteck des Hausschlüssels unter der Fußmatte verraten und Beide wollen die Gelegenheit für ein Schäferstündchen nutzen. Fatalerweise reist Humphrey mit Peregrines Ehefrau Sara (Nathalie Bretschneider) an, und Peregrine - wie sollte es anders sein - mit Humphreys Gattin Thelma (Isabell Christin Behrendt). Damit nimmt das Chaos seinen Lauf. In rasender Geschwindigkeit werden die Gäste mit einem Drei-Gänge-Menü bewirtet, immer neue Ausreden müssen her, um ein Zusammentreffen zu verhindern. Da wird schon mal der Wein zur Möbelpolitur degradiert oder beschlossen, das Haus von außen in der Dunkelheit zu besichtigen. Zwischen all dem Durcheinander erscheint immer wieder Klempner Syd (Simon Kase) im Blaumann, dessen zunächst kleine Reparatur der Wasserleitung schließlich zur Überflutung des Kellers führt. Ob und wie sich am Ende alles zum Guten oder Schlechten wendet sei hier natürlich nicht verraten...

Kay Kruppa hat das britische Stück für die Weyher Bühne inszeniert und wieder einmal den Geschmack des Premierenpublikums genau getroffen. Das Bühnenbild ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer; ein Thema, das Stoff für die drolligsten Verwirrungen bietet und Charaktere, die man nicht besser hätte besetzen können. Vor der Pause kullerten im ausverkauften Saal die ersten Lachtränen, es gab so manchen Szenenapplaus und man wurde förmlich mitgerissen von dem unglaublichen Tempo, mit dem die Schauspieler über die Bühne flitzten. Am Ende öffnete sich der rote Vorhang wieder und wieder, das Publikum applaudierte stehend, einzelne anerkennende Pfiffe wurden laut und wer beim Hinausgehen gut hinhörte konnte hinter dem Vorhang einen deutlichen Seufzer der Erleichterung hören. Es wird wohl Thorsten Hamer gewesen sein, der nach der gehörigen körperlichen Anstrengung und einer wieder einmal rundum gelungenen Premiere zur Ruhe kam.


KREISZEITUNG vom 10. Oktober 2016

Furioses Tempo auf der Bühne des Weyher Theaters

Ensemble überzeugt mit "Liebe, Lust und Hähnchenbrust"

Von Regine Suling

WEYHE • Die Flitterwochen hätten so schön entspannt enden können. Doch nachdem Jeremy Winthrop (Thorsten Hamer) und seine Frau Celia (Sarah Kluge) eine Woche früher als geplant nach Hause kommen, um ihren Honeymoon nach einer misslungenen Hochzeitsreise dort zu verleben, haben es sich in ihrem trauten Heim schon Jeremys Chefs gemütlich gemacht – allerdings jeder mit der Frau des jeweils anderen.

Sechs Menschen unter einem Dach, die denken, sie seien eigentlich nur zu zweit und die nichts voneinander wissen dürfen: Das ist die Aufregung verheißende Basis für die Komödie "Liebe, Lust und Hähnchenbrust – oder: Wirst du mich auch morgen früh noch lieben?", mit der das Ensemble des Weyher Theaters am Freitagabend brillierte und eine umjubelte Premiere auf die Bretter legte.

Ganz besonders Thorsten Hamer und Sarah Kluge geben dabei im zweiten Akt alles: Sie bewirten Jeremys Chefs gleichzeitig, und das an unterschiedlichen Orten im Haus. Hetzen vom Wohnzimmer auf die Veranda, stürzen sich die Suppe direkt aus der Tasse den Hals hinab.

Derweil wundern sich die Gäste über die Eile. Peregine Ward (Marco Linke) wartet gar nicht mehr auf seine Gastgeber, er gießt sich seinen Brandy selbst ein. "Wenn sie vorbeispurten, winke ich ihnen zu", sagt er zu seiner Affäre Thelma Jessel (Isabell Christin Behrendt). Diese gibt sich aufreizend-selbstbewusst, während Peregrine anfangs schüchtern-zugeknöpft daherkommt, nicht wissend, ob er mit diesem Seitensprung das Richtige tut.

Nicht anders ergeht es seiner Gattin Sara Ward (Nathalie Bretschneider), die mit seinem Geschäftspartner Humphrey Jessel (Marc Gelhart) eine Wochenend-Affäre erleben will. "Ich glaub’, ich kann nicht", sagt die auf den ersten Blick ernsthafte Sara – um sich im nächsten Moment vor Erregung zu schütteln, als Humphrey sie zärtlich berührt. "Ich kann meine Dessous nicht auspacken, wenn du daneben stehst. Und dann diese ganzen ‚Ohs’ und ‚Ahs’", sagt Sara und verschwindet im Bad. Nur Augenblicke später erscheint sie kreischend im Flur: "Da liegt ein Toter in der Badewanne."

Wie durch ein Wunder ersteht dieser auf – es ist Syd Clancy alias Simon Kase, der Mann der Putzfrau im Hause Winthrop, der eigentlich nur eine Dichtung am Wasserhahn austauschen will. Im Verlauf des Stücks setzt der Klempner, der gerne zum Flachmann in seinem Blaumann greift, den gesamten Keller unter Wasser.

Das indes ist nur ein Nebenschauplatz des Stücks, das im zweiten Akt mit seinem furiosen Tempo für große Begeisterung in den Zuschauerreihen sorgt. Wie Jeremy und Celia zwei Paare gleichzeitig bewirten, ohne dass diese voneinander erfahren, nötigt Respekt ab – der Schweiß tropft Thorsten Hamer förmlich von der Stirn.

Tempo und Wortwitz zeichnen das gesamte von Kay Kruppa inszenierte Stück aus. Die Rollen sind bestens besetzt. Das Ensemble überzeugt mit dieser Komödie von Brian Clemens und Dennis Spooner, das Publikum ist restlos begeistert. Mehrere Runden Applaus für eine durchweg gelungene schauspielerische Leistung sind daher die Belohnung nach zwei Stunden bester Unterhaltung – und die Gewissheit, auch mit diesem Stück wieder den Geschmack der Zuschauer getroffen zu haben.


WESER KURIER vom 10. Oktober 2016

Es lebe das Bühnenchaos

Das Stück "Liebe, Lust und Hähnchenbrust" im Weyher Theater begeistert das Publikum bei der Premiere

VON ANKE BAYER-THIEMIG

Weyhe-Kirchweyhe. Mit der Komödie "Liebe, Lust und Hähnchenbrust" oder "Wirst du mich auch morgen früh noch lieben?" brachte das Weyher Theater einen von Regisseur Kay Kruppa inszenierten Klamauk über das bunte Beziehungsleben auf die Bühne. Kruppa hatte diese turbulente "Sex Comedy", so der britische Gattungsbegriff der Hochgeschwindigkeits-Komödie "Will You Still Love Me In The Morning?" der beiden Londoner Erfolgs-Autoren Brian Clemens (1931-2015) und Dennis Spooner (1932-1986) aus dem Jahr 1979 nicht nur erfolgreich umgesetzt, sondern dafür gesorgt, dass bei der Premiere am Freitagabend die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute lachten und die Vorstellung am Ende mit Pfiffen belohnten.

"Endlich allein!": Zwei Paare wollen es sich im Haus von Celia (Sarah Kluge) und Jeremy Winthrop (Thorsten Hamer) gemütlich machen. Denn Jeremy, ein Mitarbeiter von ihnen, ist gerade auf seiner Hochzeitsreise. Der Schlüssel für das Haus liegt unter der Fußmatte. Humphrey Jessel (Marc Gelhart) und Peregrine Ward (Marco Linke) reisen mit ihrer jeweiligen Geliebten Sara Ward (Nathalie Bretschneider) und Thelma Jessel (Isabell Christin Behrendt) an. Dass es sich bei den beiden heißblütigen Angebeteten dann auch noch um die gelangweilten Gattinnen des jeweils anderen handelt, brachte ordentlich Schwung auf die Bühne des Weyher Theaters.

Und dann kommen auch noch die eigentlichen Besitzer Celia und Jeremy Winthrop (grandios gespielt) völlig unerwartet dazu, die eigentlich ihre Flitterwochen in einem Traumhotel verbringen wollten. Statt Honeymoon in romantischer Zweisamkeit erwartete sie dort aber schlechtes Essen, Spinnen und ein lärmender Baustellen-Alptraum, der freilich gar nichts gegen das war, was das frisch verheiratete Paar in den vermeintlich eigenen vier Wänden erlebt, obwohl ein Leinwandbild es anders belegte: "Home, Sweet Home".

Genug Stoff für allerlei Verwicklungen also, denn natürlich dürfen die untreuen Paare einander nicht sehen, was den Gastgebern einiges abverlangt. Da ist Diplomatie angesagt, denn Jeremy will sich auf keinen Fall seine Karriereaussichten vermasseln. Die Frischverheirateten laden die „falschen” Paare jeweils zum Dinner ein: die einen im Wohnzimmer, die anderen auf der Terrasse. Allerdings gibt es zu wenige Hühnerbrüste (um die Verbindung zum Titel herzustellen), für Jeremy bleiben nur Kartoffeln und Soße. Ein Balanceakt ohnegleichen, zumal mit dem Schluckspecht Syd (Simon Kase) auch noch ein Hobby-Klempner im Haus herumspukt, um defekte Wasserhähne zu reparieren.

Ein Keller und sechs Türen gingen vom Raum ab, genügend Möglichkeiten, sich die Klinke in die Hand zu geben, ohne sich zu begegnen. Die teils spitzfindigen Wortwitze, der Humor und die frivolen Anspielungen kamen beim Publikum gut an und sorgten für lautes Gelächter. Auftritte mit Dessous und Strapsen wurden mit leisen Pfiffen quittiert, die Verzweiflung Jeremys, der sich durchaus als Organisationsgenie bezeichnen konnte, verständnisvoll mit wie "der hat es nicht leicht" belegt.

Spätestens im zweiten Akt, als die Geschichte nochmals an Fahrt zunahm (mehr ging nicht), die einzelnen Personen nur noch als hetzende Erscheinungen auf der Bühne zu erkennen waren, wurde deutlich, wie entscheidend das richtige Timing für diese Geschichte war.

Alles in allem bot das Stück einen vergnüglichen Theaterabend mit herrlich witzig-spritzigen Dialogen, bester Mimik und pointierten Gags. Selten sind so viele Türen auf- und zugeschlagen worden wie dieses mal im Weyher Theater. Es lebe das Bühnen-Chaos. Hitverdächtig.


Termine

01. Mittwoch, 05.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 06.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 07.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 08.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 09.10.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 12.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 13.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 14.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 15.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 16.10.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 16.10.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 19.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Donnerstag, 20.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Freitag, 21.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Samstag, 22.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 23.10.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
17. Sonntag, 23.10.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
18. Mittwoch, 26.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Donnerstag, 27.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Freitag, 28.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Samstag, 29.10.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 30.10.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
23. Sonntag, 30.10.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater

24. Mittwoch, 02.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Donnerstag, 03.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Freitag, 04.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Samstag, 05.11.2016, 17.00 Uhr, Weyher Theater
28. Samstag, 05.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Sonntag, 06.11.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
30. Dienstag, 08.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Mittwoch, 09.11.2016, 20.00, Weyher Theater
32. Donnerstag, 10.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Freitag, 11.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Samstag, 12.11.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
35. Sonntag, 13.11.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
36. Sonntag, 13.11.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater

37. Donnerstag, 26.01.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
38. Freitag, 27.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
39. Samstag, 28.01.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
40. Sonntag, 29.01.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater

41. Donnerstag, 02.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
42. Freitag, 03.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
43. Samstag, 04.02.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
44. Sonntag, 05.02.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater



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