Ein Traum von Irland

Komödie mit Musik von Frank Pinkus
Regie: Frank Pinkus
Premiere: 05.09.15 (Voraufführung 03.+04.09.15)

Jack McDoyle,
ein Schafzüchter - Frank Pinkus
Shane McCardigan,
ein zweiter Schafzüchter, früher der schönste Mann von Leenane - Kay Kruppa
Tubby Tubson,
ein Wirt, der nicht singen kann - Thorsten Hamer
Charly McGuire,
ein junger Mann - Marco Linke
Iris McGuire,
seine Schwester - Sarah Kluge
Mia de Jong,
die Hafenmeisterin, eine Holländerin - Lisette Groot
Roxy Donegal,
Malerin - Nathalie Bretschneider
John Bowler,
ein einsamer Schriftsteller - Marc Gelhart
Richard Spencer,
ein Grantler - Joachim Börker
Larry Foster,
Gitarrist - Patrick Kuhlmann


Trailer




Kritiken

RADIO BREMEN 1 vom 03. September 2015

Hier könnt ihr den Beitrag über die erste Preview als MP3 anhören oder downloaden


SONNTAGS-TIPP vom 06. September 2015

Auf ein Guinness

Musik im Pub gefällt dem Weyher Premierenpublikum

WEYHE (aks/fm). Die ganz eingefleischten Fans von "Cash" werden immer noch traurig sein, dass die Kulissen dieses musikalischen Theaterstücks endgültig abgebaut sind. Die Freunde von Musik auf der Bühne des Weyher Theaters aber haben seit Freitag einen neuen Grund, um zum Marktplatz zu pilgern. Mit "Ein Traum von Irland" feierte das Ensemble nicht nur die Eröffnung der neuen Saison, sondern auch - wieder einmal - eine Welturaufführung mit Musik, life begleitet von Patrick Kuhlmann auf der Akustikgitarre.

Frank Pinkus hat seinen Schauspielkollegen und sich selbst einmal mehr eine Komödie auf den Leib geschrieben, die das Erfolgsmuster früherer Unterhaltungsstücke aus seiner Feder allerdings durchbricht. Denn er baut nicht weniger als zwölf Lieder in die Geschichte ein. Folk-Songs, von denen man die meisten im Ohr hat und immer wieder gerne hört. Doch genau das nimmt den Erfolg von "Cash" auf. Ein Versuch, der dem Publikum gefiel. Bestens gefiel.

Was braucht ein irisches Dorf, das Touristen links liegen lassen? Daran lässt Pinkus die Einwohner gemeinsam knobeln. Einen original irischen Dichter? Einen revolutionären Bombenleger? Eine attraktive Hafenmeisterin? Ein Heimatmuseum? Einen singenden Pub-Wirt? Attraktive Kerle in Badehose?

Frank Pinkus lässt zehn Personen mitspielen. Echte Typen ganz unterschiedlicher Natur. Gekonnt und überzeugend dargestellt von den Publikumslieblingen des Ensembles, die man schon in (fast) allen Lebenslagen erleben durfte.

Drei neue Gesichter allerdings tummeln sich ebenfalls im Pub. Schauspieler, die am Freitag ihren Einstand in Weyhe gaben und dafür mit reichlich Applaus bedacht wurden.

Thorsten Hamer überzeugte das Publikum ganz charmant davon, dass er wirklich nicht singen kann. Ganz im Gegensatz zu Lisette Grots und Sarah Kluge, die für ihre tollen Stimmen zu beneiden sind und eine einnehmende Ausstrahlung besitzen. Der Grundstein für weitere Stücke mit Musik ist also gelegt...

Zunächst aber darf das Publikum nahezu täglich bis 11. Oktober von Irland träumen.

Karten sind unter Telefon 04203/43900 zu haben.


WESER-REPORT vom 06. September 2015

Ohrwürmer auf Irisch

Premiere im Weyher Theater: Lachtränen und Standing Ovations

BRIGITTE BREUHAHN

Vorgestern Abend begann mit der Premiere der musikalischen Komödie "Ein Traum von Irland" die 16. Spielzeit im Weyher Theater.

WEYHE Insbesondere die Fans der irischen Musik dürften das überaus gelungene Stück aus der Feder von Frank Pinkus noch lange in Erinnerung behalten.

Schauplatz ist ein typisch irischer Pub. Liebevoll gestaltet mit einem Tresen, Tischen und Stühlen und einer Dekoration, die eine solche Kneipe eben ausmachen: Flaschen, Werbeschilder und alte Bilder an den Wänden schaffen die richtige Atmosphäre für die amüsante Komödie um das Bemühen der Bewohner von Leenane, ihr Dorf als das irischste aller irischen Dörfer prämieren zu lassen und so wieder Touristen anzulocken.

Allen voran die beiden Schafzüchter Jack McDoyle (dargestellt von Frank Pinkus) und Shane McCardigan (Kay Kruppa). Sie entwickeln zusammen mit den anderen Pub-Besuchern eine Idee nach der anderen, um Attraktionen zu schaffen. Eine haben sie schon: Den einzigen irischen Wirt (Thorsten Hamer), der nicht singen kann.

Das können dafür die übrigen Akteure, was sie mit zwölf irischen Liedern eindrucksvoll beweisen. Mal laut, mal leise, als Solisten oder im Duett und oft auch alle gemeinsam. Immer begleitet von Patrick Kuhlmannn an der Akustikgitarre sowie hin und wieder von Nathalie Bretschneider, die als Roxy Donegal das Cajon spielt. Ohrwürmer wie "The Town I loved so well", "Molly Malone" und "Whiskey in the Jar" erfüllten den ausverkauften Theatersaal, und das Premierenpublikum genoss sichtlich die Musik.

Derweil geht es weiter im Stück um ein Heimatmuseum, in dem nicht das Gebiss der Oma des Wirtes, sondern antike Fundstücke ausgestellt werden. Der Plan, Charly McGuire (Marco Linke) zu einem Bombenleger zu machen, wird verworfen, und die burschikose holländische Hafenmeisterin Mia de Jong (Lisette Groot) verwandelt sich in eine anziehende Schönheit im roten Kleid. Selbst der ewig nörgelnde Griesgram Richard Spencer (Joachim Börker: "Ist das eine Scheiße, ist das doch!"), meint zuletzt: "Ist das schön!" Und trifft damit den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf.

Die Lachtränen flossen im Publikum angesichts urkomischer Szenen, es spendete donnernden Applaus und Standing Ovations. Zugaben gab es in Form von Liedern aus dem Stück. Mir schwirrte auch am nächsten Morgen noch "Irish Rover" als Ohrwurm durch meine Gedanken. Dank dem Weyher Theater für einen nachhaltigen Komödienabend.


KREISZEITUNG vom 07. September 2015

"Ein Traum von Irland"

Umjubelte Premiere im Weyher Theater

WEYHE • Gleich mehrere Zugaben hat das Publikum bei der Premiere des Stücks "Ein Traum von Irland" am Freitagabend im Weyher Theater gefordert. Die Darsteller verkörperten die ganz unterschiedlichen Einwohner des Dorfes Leenane sehr überzeugend. Patrick Kuhlmann unterstützte die geschulten Stimmen an der Gitarre, und das Ensemble nutzte mit Freude das Pub-Mobiliar als Percussion-Instrument. > Stuhr/Weyhe

Eine Inszenierung, die ins Herz zielt – und es erreicht

Publikum feiert Premiere von "Ein Traum von Irland" im Weyher Theater

VON BETTINA PFLAUM

WEYHE • Begeistert hat das Premierenpublikum die Komödie "Ein Traum von Irland" aufgenommen, mit der die Spielzeit am vollbesetzten Weyher Theater am Freitag begonnen hat. Am Ende gab es sieben Vorhänge und mehrere Zugaben.

Ein kleiner Pub in einem irischen Dorf, das schon bessere Zeiten gesehen hat; sympathische, etwas verquere Charaktere, die sich dort das Leben schöntrinken und Folksongs singen, wenn einer von ihnen das passende Stichwort gibt: Das hört sich erst einmal nicht nach spannender Unterhaltung an. Aber Frank Pinkus macht aus dieser Konstellation ein temporeiches Stück, das berührt, das die Zuschauer im Theatersaal mitfiebern und mitklatschen ließ und das das Ensemble von Niedersachsens größtem Privattheater in sprühender Spiellaune zeigte.

Die ersten Lacher ernteten Frank Pinkus als Schafzüchter Jack McDoyle und Kay Kruppa als dessen Kollege Shane McCardigan direkt zu Beginn, als sie, beleuchtet von einem Spot, ins Publikum schauten und mit komischer Ehrfurcht "Sie sind schon da" raunten. Sie meinten jedoch nicht das Publikum, sondern die Delegation der Tourismusbehörde, die das irischste aller irischen Dörfer sucht, um mit diesem eine neue Werbekampagne zu starten.

Überzeugende Darsteller

Überzeugend verkörperten die Darsteller dabei die ganz unterschiedlichen Einwohner des Ortes Leenane: Mit punktgenauem Timing und entzückender Selbstironie agierte Thorsten Hamer als Wirt Tubby Tubson. Lisette Groot verkörperte die ihr auf den Leib geschriebene Rolle als holländische Hafenmeisterin Mia de Jong mit Verve, Wandlungsfähigkeit und Temperament. Besonders bei dem Song "Molly Malone" kam ihre volle, an den richtigen Stellen kehlige Stimme perfekt zur Geltung.

Pinkus und Kruppa als Dorforiginale warfen sich mit sichtbarer Freude und Souveränität die Pointen zu, Joachim Börker glänzte als ständig grummelnder Pub-Gast Richard Spencer, der alle Ideen, das Dorf wettbewerbstauglich zu machen, mit einem unflätigen Ausdruck kommentierte.

Nathalie Bretschneider spielte die Malerin Roxy Donegal mit Charme und einer selbstverständlichen Natürlichkeit, ebenso wie Sarah Kluge, die die junge Lehrerin Iris McGuire darstellte. Mit einem gehörigen, doch richtig dosierten Schuss Überzeichnung würzten Marco Linke als junger Nichtsnutz Charly McGuire und Marc Gelhart als erfolgloser Schriftsteller John Bowler ihre Rollen, was der Komik des Stückes gut bekam.

An der Gitarre unterstützte Patrick Kuhlmann die geschulten Stimmen der Darsteller. Denn irische Lieder spielten die zweite Hauptrolle: Bei dem grandiosen, eigentlich tieftraurigen Phil-Coulter-Song "The Town I Loved So Well" bekam eingangs jeder die Möglichkeit, seine Stimme solistisch darzubieten. Das gesamte Ensemble erwies sich als satter, harmonischer Klangkörper, der mit Freude das Mobiliar als Percussion-Instrument nutzte.

Dem Komödienautor Pinkus gelingt es auch in seinem neuen Werk, mit authentischen Dialogen und treffsicherem Witz Protagonisten zu zeichnen, die bei allen Ecken und Kanten liebenswert, fröhlich, biestig, melancholisch und menschlich sind – und damit Identifikationspotential bieten. Seine Inszenierung zielt ins Herz – und erreicht es.

Mit rhythmischen Applaus forderten die Zuschauer Zugaben, und gerne stimmte das Ensemble "Lord Of The Dance" und "The Wild Rover" ein zweites Mal an. Am Ende bleibt beim Zuschauer ein Wohlgefühl und der Wunsch, sich zu Jack McDoyle, Roxy Donegal und den anderen in den Pub (Bühnenbild: Hermes Schmid) zu setzen und ein Guinness zu trinken.

Eine Vorstellung für Kreiszeitungsleser ist für Dienstag, 6. Oktober, um 20 Uhr angesetzt.


WESER KURIER vom 07. September 2015

PREMIERE AM WEYHER THEATER

Die Kostüme bleiben diesmal an

Weyhe-Kirchweyhe. Von Anfang an heimisch fühlte sich das Publikum im Pub "The Harp", dem Handlungsort bei "Ein Traum von Irland", der neuen Komödie des Weyher Theaters. Das Bühnenbild bleibt einheitlich, auch auf Kostümwechsel wird diesmal verzichtet - bis auf eine Ausnahme. Seite 3

Mehr als eine Insel mit 1243 Grüntönen

Die musikalische Komödie "Ein Traum von Irland" feiert Premiere im Weyher Theater – und eine äußerst gelungene noch dazu

VON FEMKE LIEBICH

Weyhe-Kirchweyhe. Ein frisch gezapftes Kilkenny am Tresen, bekannte Irish-Folk-Songs und zehn sympathische Menschen, die das Herz am richtigen Fleck tragen – so lautet das Erfolgsrezept von "Ein Traum von Irland". Die musikalische Komödie bildet den Auftakt der neuen Spielsaison am Weyher Theater. Sie feierte am Freitagabend eine äußerst gelungene Premiere und sorgte für pure Begeisterung unter den Besuchern.

"Die schönste Kneipe Irlands befindet sich in Weyhe. Pech für Irland – Glück für uns", diese Lobeshymne schrieben Regina und Bernd Fink aus Bremen kurz nach ihrem Besuch in das Online-Gästebuch des Weyher Theaters. Damit wird deutlich, dass Intendant Kay Kruppa und Dramaturg Frank Pinkus mit ihrem neuesten Werk erneut ein Glückgriff gelungen ist. Denn tatsächlich fühlten sich die Besucher von der ersten Minute an pudelwohl und heimisch – in dem originalgetreuen irischen Pub, den Bühnenbildner Hermes Schmid extra für dieses Stück erstellt hat.

"Ich liebe diese Komödie vor allem wegen ihrer besonderen entschleunigten Atmosphäre", erklärte Schauspieler Marc Gelhart bereits im Vorfeld während einer Probe. Genau diese Stimmung ist es auch, die diese Komödie so besonders macht und sich von anderen Stücken des Theaters unterscheidet. Das Bühnenbild bleibt das gesamte Stück über einheitlich, von Kostümwechsel wird – bis auf eine Ausnahme – gänzlich abgesehen und das Publikum befindet sich die gesamte Vorstellungszeit über mitten im Geschehen und somit im Pub. Dort trifft es auf kernige Männer und hübsche Frauen, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: Ihr Dorf Leenane soll es wieder zu etwas bringen und von dem irischen Tourismusverband als das irischste aller irischen Dörfer gekürt werden. Doch wodurch soll sich Leenane auszeichnen? Daran tüfteln die Dorfbewohner gemeinsam. Mit einem original irischen Dichter? Einem revolutionären Bombenleger? Einer attraktiven Hafenmeisterin? Einem Heimatmuseum? Einem singenden Pub-Wirt?

"Im Laufe der Komödie findet jeder Einwohner etwas, was ihn glücklich macht", versprach Pinkus in seiner Ankündigung. Dabei offenbarte er gleichzeitig eine weitere Erfolgsformel, die vor allem aus den unterschiedlichen Charakteren besteht: der Pub-Wirt Tubby Tubson (Thorsten Hamer), der absolut nicht singen kann; der junge Charly McGuire (Marco Linke), der keine Ahnung hat, was er mit seinem Leben anfangen soll; seine Schwester Iris (Sarah Kluge), die eine Auge auf den schüchternen Dichter John Bowler (Marc Gelhart) geworfen hat; die Malerin Roxy Donegal (Nathalie Bretschneider), die ebenfalls heimlich verliebt ist; die burschikose Hafenmeisterin Mia de Jong (Lisette Groot), die sich in den Kopf gesetzt hat, irgendwen zu heiraten; und der mürrische und schlecht gelaunte Richard Spencer (Joachim Börker), der sein Leben am Tresen verbringt. Die beiden Dorforiginale und Schafzüchter Jack McDoyle (Frank Pinkus) und Shane McCardigan (Kay Kruppa) komplettieren das Stammpublikum des Irish Pub, mit dem typischen Namen "The Harp".

Doch es sind nicht allein die Protagonisten, die mit ihrer unübersehbaren Spielfreude "Ein Traum von Irland" zu einer authentischen Geschichte über das Land mit den "1243 Grüntönen" machen. Die passende Musik darf natürlich nicht fehlen, und dabei konnten sich die Besucher über eine gelungene Mischung aus mitreißenden Trinkliedern ("The Wild Rover") und wunderschönen Balladen ("We Had It All") freuen. Die einzelnen Songs wurden von den Darstellern auf höchst beeindruckende Art vorgetragen, begleitet wurden sie dabei ausschließlich von Patrick Kuhlmann alias Gitarrist Larry Foster.

Die Kombination einer liebenswerten Geschichte mit humorvoll-überraschenden Pointen und stilechten Irish-Folk-Songs war es letztlich, die die Besucher nach dem abschließenden Vorhang zu einem nicht enden wollenden Beifallssturm hinreißen ließ. Die Darsteller bedankten sich wiederum mit zwei Zugaben für diese Begeisterung. Am Ende erfüllte sich einmal mehr der Wunsch von Kruppa und Pinkus, "dass unsere Besucher glücklich das Theater verlassen". Denn viele verließen das Schauspielhaus in der Tat mit einem Lächeln im Gesicht, und einige ließen den gelungenen Abend ganz stilecht mit einem frisch gezapften Kilkenny im realen Pub gleich nebenan ausklingen.

Wer ebenfalls einen Hauch von der Grünen Insel erleben möchte, sollte sich beeilen. "Ein Traum von Irland" läuft noch bis zum 17. Oktober. Karten gibt es online unter www.weyhertheater.de sowie direkt an der Theaterkasse.


Termine

01. Mittwoch, 02.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 03.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 04.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 05.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 06.09.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 09.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 10.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 11.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 12.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 13.09.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
11. Mittwoch, 16.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
12. Donnerstag, 17.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Freitag, 18.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
14. Samstag, 19.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Sonntag, 20.09.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 20.09.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
17. Mittwoch, 23.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Donnerstag, 24.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Freitag, 25.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Samstag, 26.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
21. Sonntag, 27.09.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
22. Sonntag, 27.09.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
23. Mittwoch, 30.09.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater

24. Donnerstag, 01.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Freitag, 02.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
26. Samstag, 03.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
27. Sonntag, 04.10.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
28. Sonntag, 04.10.2015, 18.00 Uhr, Weyher Theater
29. Dienstag, 06.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Mittwoch, 07.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Donnerstag, 08.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
32. Freitag, 09.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Samstag, 10.10.2015, 17.00 Uhr, Weyher Theater
34. Samstag, 10.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
35. Sonntag, 11.10.2015, 15.00 Uhr, Weyher Theater
36. Dienstag, 13.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
37. Mittwoch, 14.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
38. Donnerstag, 15.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
39. Freitag, 16.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater
40. Samstag, 17.10.2015, 20.00 Uhr, Weyher Theater

41. Mittwoch, 27.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
42. Donnerstag, 28.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
43. Freitag, 29.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
44. Samstag, 30.01.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
45. Sonntag, 31.01.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
46. Sonntag, 31.01.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater

47. Mittwoch, 03.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
48. Donnerstag, 04.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
49. Freitag, 05.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
50. Samstag, 06.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
51. Sonntag, 07.02.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
52. Sonntag, 07.02.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater
53. Mittwoch, 10.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
54. Donnerstag, 11.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
55. Freitag, 12.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
56. Samstag, 13.02.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater

57. Mittwoch, 23.03.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
58. Donnerstag, 24.03.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
59. Freitag, 25.03.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
60. Samstag, 26.03.2016, 17.00 Uhr, Weyher Theater

61. Mittwoch, 03.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
62. Donnerstag, 04.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
63. Freitag, 05.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
64. Samstag, 06.08.2016, 20.00 Uhr, Weyher Theater
65. Sonntag, 07.08.2016, 15.00 Uhr, Weyher Theater
66. Sonntag, 07.08.2016, 18.00 Uhr, Weyher Theater

67. Mittwoch, 11.01.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
68. Donnerstag, 12.01.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
69. Freitag, 13.01.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
70. Samstag, 14.01.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
71. Sonntag, 15.01.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater
72. Sonntag, 15.01.2017, 18.00 Uhr, Weyher Theater

73. Mittwoch, 16.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
74. Donnerstag, 17.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
75. Freitag, 18.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
76. Samstag, 19.08.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater

77. Donnerstag, 16.11.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
78. Freitag, 17.11.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
79. Samstag, 18.11.2017, 20.00 Uhr, Weyher Theater
80. Sonntag, 19.11.2017, 15.00 Uhr, Weyher Theater


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