Auf uns!

Komödie von Kay Kruppa und Frank Pinkus
Regie: Kay Kruppa
Premiere: 17.05.19 (Voraufführung 15.+16.05.19)

Renate,
Trainerin und Torwart - Beatrice Kaps-Zurmahr
Mildred,
genannt Mille - Sarah Kluge
Oskar
- Thorsten Hamer
Ecki,
Renates Mann - Marco Linke
Wolle
- Marc Gelhart
Raimund
- Hermes Schmid


Kritiken

SONNTAGS-TIPP vom 19. Mai 2019

Rasant wie Profikicker

› Weyher Theater feierte Freitag Premiere von „Auf uns“

WEYHE > In wohl keiner anderen Sportart spiegelt sich das wahre Leben so sehr wider wie im Fußball. Freude, Trauer, Motivation, Teamgeist, Siege und Niederlagen – die ganze Bandbreite des menschlichen Gefühls-Chaos geballt auf einem rechteckigen Feld. Da schlummern doch sicher so manche Geschichten rund um das runde Leder, mögen sich Kay Kruppa und Frank Pinkus gedacht haben, und so schuf das Dream Team der Komödienunterhaltung am Weyher Theater mit „Auf uns!“ einen herrlich-spritzigen und rasanten Angriff auf die Lachmuskeln seines Publikums gesprenkelt mit gewohnt menschlichen Zwischentönen und einer Botschaft, die über allem steht. Eben eine Kruppa/Pinkus-Komödie, wie sie im Buche steht, garniert mit einer ordentlichen Portion augenzwinkerndem Lokalkolorit.

So kreierte das Autorenduo sechs ganz unterschiedliche Charaktere, allesamt Mitarbeiter der örtlichen Sparkasse Kirchweyhe. Als „Schalter 04“ spielen sie beim BetriebsHallenfußball-Turnier gegen andere regionale Teams und das mehr schlecht als recht. Es droht der Abstieg, noch drei Spiele stehen. Renate (Beatrice Kaps-Zurmahr) trainiert die Gurkentruppe lautstark, wenn sie nicht gerade im Tor steht. Zum Team gehört auch ihr Mann Ecki (Marco Linke), irgendwann einmal Profi für Fallrückzieher. Lang ist’s her. Filialleiter Raimund (Hermes Schmid) strotzt vor Optimismus, auch wenn er, anders als in der Sparkasse, wenig zu sagen hat, Wolle (Marc Gelhart) steckt mehr Energie in lange Vorträge als ins Spiel, die gar nicht mal so schlechte Stürmerin Mille (Sarah Kluge) bekommt keine Bälle zugespielt und Oskar (Thorsten Hamer) macht eigentlich nur mit, weil es pro Tor ein Bier geben soll. Nur die lassen leider auf sich warten. In der Umkleidekabine gibt es dann auch so manche Spannungen, Offenbarungen und hitzige Wortgefechte, bis es fast an die Gurgel geht.

Schon bei der Premiere am Freitag strotzte das Ensemble nur so vor Spielfreude und spielte sich unter der Regie von Kay Kruppa die rasanten Dialoge zu wie Fußballprofis den Ball. Jeder der sechs Protagonisten ist absolut perfekt besetzt, wobei vor allem der köstliche Thorsten Hamer mal wieder die ganze Palette seines komödiantischen Talents auffährt. Beatrice Kaps-Zurmahr behauptet sich herrlich rigoros als resolute Trainerin, die aber auch mal ganz andere, leisere Töne anschlagen kann. Denn diese sechs Menschen haben nicht nur mit dem Ball, sondern vor allem mit sich selbst zu kämpfen. Und ohne Teamgeist, Freundschaft, Miteinander und Toleranz läuft beim Mannschaftssport Fußball wenig – genauso wie im wahren Leben.

„Auf uns!“ läuft noch bis zum 29. Juni am Weyher Theater. Infos und Karten gibt es unter www.weyhertheater.de, Telefon 04203/43900. Für die Aufführung am Mittwoch, 19. Juni, um 20 Uhr erhalten Abonnenten der Kreiszeitung zwei Euro Rabatt pro Karte. BRITTA BUNTEMEYER ‹


WESER-REPORT vom 19. Mai 2019

Theater schafft Klassenerhalt

Weyher Schauspielhaus sorgt mit anrührender Fußballerkomödie für begeisterte Gesichter

BRIGITTE BREUHAHN

WEYHE Am Freitagabend hieß es zum ersten Mal „Vorhang auf“ für die Fußballkomödie „Auf uns“ im Weyher Theater. Das – bei aller Komik – recht tiefsinnige Stück aus der Feder von Dramaturg Frank Pinkus und Intendant Kay Kruppa riss das Publikum im ausverkauften Saal mit, denn die gespielte Begeisterung in den Rollen war ebenso wie die Spielfreude des Ensembles stets spürbar.

In acht Szenen dreht sich das Stück um den Betriebsfußballverein „Schalter 04“ – Mitarbeiter der Kirchweyher Sparkasse, die um den Klassenerhalt in der Bezirksliga kämpfen. In der Umkleidekabine treffen sich die Kicker Renate (Beatrice Kaps-Zurmahr), ihr Mann Ecki (Marco Linke), die stotternde Mille (Sarah Kluge); außerdem der schüchterne Oskar (Thorsten Hamer), der sich selbst schon im Schulsport als die „größte Gurke, die man sich vorstellen kann“, sah. Wolle (Marc Gelhart) und Filialleiter Raimund (Hermes Schmid) komplettieren das Sextett. Gemeinsam erleben sie die entscheidenden letzten drei Spiele der Saison gegen den „FC Kassensturz Pattensen“, „Lokomotive Geizig Sulingen“ und „Eintracht Sparschwein Brockum“.

Besonders talentiert sind sie eigentlich alle nicht. Die resolute Trainerin Renate führt daher ein überaus strenges Regiment. Nachdem die ersten beiden Spiele vergeigt wurden, herrschen tiefe Verzweiflung, Wut und Trauer – dargeboten in der für das Weyher Theater typischen, augenzwinkernden Form. Später besinnt man sich auf das, worauf es im Fußball und eigentlich im ganzen Leben wirklich ankommt: aufeinander Rücksicht zu nehmen und zusammenzuhalten, getreu dem Motto „Einer für alle, alle für einen“.

So gelingt schließlich Wolle sein allererstes Tor per Fallrückzieher, den er zuvor wieder und wieder geübt hatte. Raimund schafft sogar einen Hattrick, die Mannschaft feiert den Klassenerhalt. Eine spritzige, witzige und doch zugleich so herzergreifende Komödie ist Pinkus, Kruppa und ihrem Ensemble da gelungen. Alle Rollen wurden perfekt besetzt. Das Premierenpublikum riss die Inszenierung am Ende von den Stühlen, sie erntete donnernden Applaus.

Zu Beginn und am Ende der Kickerkomödie durfte eines nicht fehlen: Andreas Bouranis Hit „Auf uns“ sorgt für den passenden Soundtrack zur Faszination Fußball. Während der Aufführung wiederum untermalen Lieder wie etwa „Thank you“ von Lena Meyer-Landrut das Geschehen ebenfalls stimmig. Das Ergebnis nach der Premiere: zufriedene, glückliche Gesichter dies- und jenseits des Vorhangs.


KREISZEITUNG vom 20. Mai 2019

Viel Kurzweil und eine Botschaft

Weyher Theater feiert mit „Auf uns!“ Premiere/Minutenlanger Applaus

VON REGINE SULING

Weyhe
- Witzige Dialoge, anrührende Momente, Schweiß und Tränen – die Premiere der Komödie „Auf uns!“ bot am Freitagabend im Weyher Theater all das und noch viel mehr: Es war vor allem eine unbändige Spielfreude, die die Akteure auf die Bühne brachten und die den Funken auf das Publikum überspringen ließ. Mit dieser Komödie aus der Feder von Kay Kruppa und Frank Pinkus ist dem Ensemble wieder ein Coup gelungen, der in den nächsten Wochen gewiss für ein volles Haus sorgen wird.

Wer anfangs noch gezweifelt hatte, wie ein ganzes Stück in der Umkleidekabine einer Turnhalle spielen könnte, wurde bald eines Besseren belehrt: Dort trifft sich das recht erfolglose Team von Schalter 04, der Fußballmannschaft der örtlichen Sparkassen-Filiale, das um den Klassenerhalt in der Betriebs-Hallenfußball-Liga kämpft. Filialleiter Raimund (Hermes Schmid) hofft immer noch auf einen Sieg, ist grenzenlos optimistisch, doch hat eigentlich gar keine Ahnung vom Fußball: „Wer war nochmal Horst Hrubesch?“ Das wiederum fordert Wolle (Marc Gelhart) zu einem Vortrag heraus – denn er glänzt mit Wissen auf allen Gebieten.

„Freunde, jetzt geht’s los“, sagt Oskar (Thorsten Hamer) und entert die Kabine. Bewegung ist nicht so seine Sache, die Mittellinie überquert er nur selten. „Ich bin Verteidiger, ich bleib‘ schön hinten.“ Eigentlich fiebert er nur dem nächsten Bier entgegen. Das aber gibt es erst, wenn die Truppe ein Tor schießt. Und es ist schon lange keins mehr gefallen. „Bei jedem Tor ein Bier, das ist das Motto von Schalter 04. Auf uns!“, feuert sich das Team an, wenn auch zunächst erfolglos. Sehr zum Unmut auch von Renate (Beatrice Kaps-Zurmahr), die im wahren Leben die Reinigungskraft der Sparkasse ist. Auf dem Fußballfeld aber hat sie die Hosen an und ist Trainerin und Torwart zugleich. „Wie ist das so für dich, Raimund, wenn die Reinigungskraft dich zur Sau macht?“, grinst Wolle seinen Chef an. „Deine Sozialarroganz lasse ich mir nicht länger bieten“, wettert Renate.

Derweil hat ihr Gatte Ecki (Marco Linke) Rücken. Der Grund: Nachts um drei wird er immer wieder von seiner Frau geweckt, um im Bett Fallrückzieher zu üben. Und Stürmerin Mille (Sarah Kluge), die nur selten einen Ball vor die Füße bekommt, himmelt ihren Kollegen Oskar an. Der aber merkt das zunächst gar nicht.

Diese Komödie bietet das, was das Publikum am Weyher Theater liebt: viel Spaß, Pointen, verliebte Menschen, gleichermaßen witzige wie tiefsinnige Dialoge und Zwiegespräche der Akteure mit dem Publikum. Hinzu kommt ein bisschen nackte Haut: „Ihr guckt als Frau, was passiert da bei euch?“, will Oskar wissen, als er nur mit einem Handtuch bekleidet vor seinen Kollegen posiert.

„Auf uns!“ ist ein Stück, das einigen Menschen im Publikum Tränen in die Augen trieb – vor lauter Spaß, aber auch vor Rührung. Denn auch diese Komödie garantiert nicht nur Kurzweil vom Allerfeinsten, sondern bringt eine wichtige Botschaft mit: dass Freunde alles erreichen können, wenn sie nur zusammen halten. Für die starke Leistung auf der Bühne spendierte das Publikum dem Ensemble nach fast zwei Stunden einen minutenlangen Applaus und stehende Ovationen – und verließ mit bester Laune und einem Lächeln auf den Lippen das Theater.


WESER KURIER vom 20. Mai 2019

Fußball und Freundschaft

Premiere von "Auf uns!" im Weyher Theater: Zuschauer loben sympaathische Charaktere und originelle Pointen

VON KAYA LEIMANN

Weyhe-Kirchweyhe. „Auf uns“ – bei diesen zwei Wörtern fühlt sich der eine oder andere vielleicht an das Jahr 2014 erinnert, als Deutschland Fußballweltmeister wurde. Das Lied von Andreas Bourani war der offizielle WM-Hit, bis heute können viele den Text mitsingen. Seit Kurzem ist „Auf uns!“ auch der Titel der neuen Komödie im Weyher Theater, geschrieben von Kay Kruppa und Frank Pinkus. Die sechs Charaktere auf der Bühne nehmen ihre Zuschauer mit in die Welt des Fußballs – scheinbar, denn eigentlich geht es um so vieles mehr.

Von außen betrachtet handelt es sich um eine ganz normale Fußballmannschaft: Die Mitarbeiter der Sparkassenfiliale in Kirchweyhe treffen sich nach dem Feierabend zum Fußballspielen und vertreten ihre Zweigstelle beim wöchentlichen Betriebs-Hallenfußball-Turnier. Von der Hochstimmung während der WM in Brasilien kann jedoch absolut nicht die Rede sein. Die Mannschaft der Sparkasse mit dem schönen Namen Schalter 04 ist wahnsinnig schlecht und steht kurz von dem Abstieg.

„Ich bin nicht so der Profi. Von unserer Trainerin Renate werde ich nie eingewechselt“, wendet sich Hermes Schmid in seiner Rolle als Filialleiter Raimund an das Publikum. Während Raimund in der Firma das Sagen hat, übernimmt Putzkraft Renate (Beatrice Kaps-Zurmahr) auf dem Platz die Führung. Und alle haben Respekt vor der kleinen, drahtigen Frau. „Flaschenmannschaft“, ruft sie aus vollem Halse in die Umkleidekabine, in der sich auch die anderen Mitspieler Ecki (Marco Linke), Wolle (Marc Gelhart), Oskar (Thorsten Hamer) und Mildred, genannt Mille (Sarah Kluge) versammelt haben. „Was macht das mit dir, wenn dich die Reinigungskraft zur Sau macht?“, wendet sich Wolle zynisch an Filialleiter Raimund.

Doch noch ist der Traum vom Tore-Schießen nicht ausgeträumt, und auch Renate hat noch Hoffnung. Für Oskar geht es dabei weniger um das Gewinnen. „Pro Tor gibt es ein Bier“, freut er sich. Die Bierkiste, die er vor vier Wochen gekauft hat, ist allerdings noch immer voll. Trotz alledem geht die Mannschaft mit voller Elan in die erste Halbzeit ihres Spiels gegen Kassensturz Pattensen. „Pro Tor ein Bier, das ist das Motto von Schalter 04. Auf uns!“, brüllen die sechs ihren Schlachtruf und machen sich auf zum Spielfeld.

Nur eine Minute später kommen die sechs mit hängenden Köpfen wieder in die Kabine: Schalter 04 liegt 0:5 hinten. „Wisst ihr, wie viele Bälle ich auf mein Tor bekommen habe?“, fragt Trainerin Renate, die gleichzeitig Torhüterin ist, zornig. „Mindestens fünf“, erwidert Wolle. Gerade ist jedoch keinem der sechs zum Lachen zu Mute. Ob sich Schalter 04 bessern wird und ob sie ihren Abstieg verhindern können, ist bis zu diesem Zeitpunkt jedenfalls noch fraglich.

Während die Zuschauer weiteres über das Leben der sechs auf dem Platz erfahren, bietet das Stück auch Einblicke in ihr ganz privates Leben. So erzählt Mille davon, warum sie auch als Erwachsene noch immer stottert und warum sie mit Männern bisher nur Pech hatte. Ecki berichtet von seinem Leben mit Ehefrau Renate und wie sie ihn Zuhause unter Druck setzt. „Manchmal weckt sie mich mitten in der Nacht auf, damit ich im Bett den Fallrückzieher übe“, beklagt sich Ecki. Renate wiederum vertraut den Zuschauern an, wie sehr sie ihren Ecki liebt – das würde sie ihm aber nie selber sagen.

So schaffen Kay Kruppa und Frank Pinkus mit ihrem Stück eine Verbindung zwischen Fußballliebe und Einblicken in die Freundschaft der sechs Charaktere. „Man sollte Fußball schon mögen. Es ist zumindest hilfreich, um einige Begriffe und Namen zuordnen zu können“, war Zuschauerin Antje Damm der Meinung. Sie hatte sich das Stück gemeinsam mit ihrem Mann Karsten Damm-Wagenitz angeschaut, und beide waren sehr angetan. Nach der ersten Hälfte hatten sie Vermutungen aufgestellt, wie die Geschichte wohl weiter gehen könnte. „Wenn ich mir die Beschreibung eines Stückes durchlese, ist es mir wichtig, dass ich eine Wandlung und eine überraschende Handlung feststellen kann. Ich möchte nicht von vornherein wissen, wo die Geschichte hinführt“, erzählte Damm, deren Erwartungen erfüllt wurden. „Ich finde die Charaktere sehr liebenswert und sympathisch“, ergänzte ihr Mann.

Während die beiden Weyher schon des Öfteren das Theater besucht haben, war es für Sabine Martensen und Michael Sander eine Premiere. „Wir haben zwar schon Karten für das Weyher Theater verschenkt, waren vorher aber noch nicht selbst hier“, berichtete Martensen. „Die Karten für heute haben wir ebenfalls geschenkt bekommen, und es gefällt uns sehr gut.“ Das Stück sei locker und unterhaltsam, die Pointen seien einfallsreich. „Es gibt auch einige nachdenkliche Szenen, und in vielen Abschnitten kann man sich selbst wiederfinden“, sagte Sander. Das Stück biete einen guten Mix aus humorvollen und ernsten Szenen. „Wir sind heute zum ersten und sicherlich nicht zum letzten Mal hier“, freute sich Mertensen.


Termine

01. Mittwoch, 15.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
02. Donnerstag, 16.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater - Voraufführung
03. Freitag, 17.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
04. Samstag, 18.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
05. Sonntag, 19.05.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
06. Mittwoch, 22.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
07. Donnerstag, 23.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
08. Freitag, 24.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
09. Samstag, 25.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
10. Sonntag, 26.05.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
11. Sonntag, 26.05.2019, 18.00 Uhr, Weyher Theater
12. Mittwoch, 29.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
13. Freitag, 31.05.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater

14. Samstag, 01.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
15. Sonntag, 02.06.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
16. Sonntag, 02.06.2019, 18.00 Uhr, Weyher Theater
17. Mittwoch, 05.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
18. Donnerstag, 06.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
19. Freitag, 07.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
20. Samstag, 08.06.2019, 17.00 Uhr, Weyher Theater
21. Mittwoch, 12.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
22. Donnerstag, 13.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
23. Freitag, 14.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
24. Samstag, 15.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
25. Sonntag, 16.06.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
26. Sonntag, 16.06.2019, 18.00 Uhr, Weyher Theater
27. Mittwoch, 19.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
28. Donnerstag, 20.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
29. Freitag, 21.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
30. Samstag, 22.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
31. Sonntag, 23.06.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater
32. Donnerstag, 27.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
33. Freitag, 28.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
34. Samstag, 29.06.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater

35. Freitag, 02.08.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
36. Samstag, 03.08.2019, 20.00 Uhr, Weyher Theater
37. Sonntag, 04.08.2019, 15.00 Uhr, Weyher Theater



zurück